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Das haben Passagiere im Handgepäck
Gasmaske, Ninja-Waffe, Granate: Bei der Sicherheitskontrolle an US-Flughäfen bleiben kuriose Fundstücke hängen.
Längst nicht alle Flugpassagiere wissen, was man im Handgepäck transportieren darf. Das zeigen Fotos der US-Transportsicherheitsbehörde TSA auf Instagram. Sie veröffentlichte im sozialen Netzwerk die kuriosesten Fundstücke des Jahres aus den Sicherheitskontrollen an US-Flughäfen.
"Wir sind ziemlich sicher, dass das kein Brieföffner ist", schreibt TSA zu einem Drachenfinger-Messer, das in Atlanta entdeckt wurde. "Was auch immer es ist, es gehört ins eingecheckte Gepäckstück."
Ein von TSA (@tsa) gepostetes Foto am 27. Nov 2016 um 14:26 Uhr
Ob eine "postapokalyptische mit Patronen geschmückte Maske" neben Socken und Zahnbürste tatsächlich auf die Packliste gehört, fragten sich die Sicherheitsbeamten bei diesem Passagier aus Miami. Hängen geblieben ist sie übrigens wegen der nachgebildeten Munition, Gasmasken wären im Handgepäck erlaubt.
Ein von TSA (@tsa) gepostetes Foto am 1. Nov 2016 um 16:36 Uhr
In eine ähnliche Kategorie gehören Handgranaten – auch wenn es unechte Dekorationsobjekte sind. Sie gehörten weder ins Handgepäck noch ins eingecheckte Gepäck, erklärt TSA, denn diese müssten von Sprengstoffexperten untersucht werden, was eine Weile dauere und sogar eine Evakuierung des Terminals auslösen könne.
Ein von TSA (@tsa) gepostetes Foto am 13. Jun 2016 um 16:56 Uhr
Auch keine gute Idee: eine Weihnachtslichterkette aus Patronenhülsen. Sie wurde am internationalen Flughafen Newark Liberty in New Jersey aus dem Verkehr gezogen.
Ein von TSA (@tsa) gepostetes Foto am 25. Dez 2016 um 17:48 Uhr
Ein Sai, eine japanische Stichwaffe, die aus den "Teenage Mutant Ninja Turtles"-Filmen bekannt ist, darf mit ins Flugzeug, aber nur im abgegebenen Gepäck – entdeckt am Flughafen in Boise, Idaho. Diese lebensgroße Puppe hingegen durfte nach der Röntgenkontrolle am internationalen Flughafen in Atlanta in die Flugzeugkabine: Sie ist ein Requisit aus dem Horrorfilm "The Texas Chain Saw Massacre".
Ein von TSA (@tsa) gepostetes Foto am 24. Nov 2016 um 11:24 Uhr
Diese lebensgroße Puppe hingegen durfte nach der Röntgenkontrolle am internationalen Flughafen in Atlanta in die Flugzeugkabine: Sie ist ein Requisit aus dem Horrorfilm "The Texas Chain Saw Massacre".
Ein von TSA (@tsa) gepostetes Foto am 15. Mai 2016 um 15:41 Uhr