Hollywood-Star
Darum verliert Benedict Cumberbatch seinen Verstand
Auf Netflix startet am 30. Mai die neue Miniserie "Eric" in der Benedict Cumberbatch den Familienvater Vincent mimt, dessen Sohn verschwindet.
Unzählige Male ist der kleine Edgar (Ivan Howe) in der neuen Thriller-Serie "Eric" schon alleine zur Schule gegangen, doch eines Morgens kehrt der Kleine nicht mehr zurück. Für seinen Vater Vincent (Benedict Cumberbatch) beginnt dann ein Wettlauf gegen die Zeit, bis er schließlich - von Schuldgefühlen geplagt - auf eine Zeichnung seines Sohnes stößt.
Monster lauern nicht nur unterm Bett
Denn der kleine Edgar hat ein Monster gezeichnet, das Vincent als Möglichkeit sieht, seinen Jungen wieder zu sich zurückzuholen. Der Familienvater arbeitet nämlich als Puppenspieler im Kinder-Fernsehen. Er möchte die Figur des titelgebenden "Eric" als Figur nachbauen, sodass sein Sohn auf ihn aufmerksam wird.
Ob ihm das gelingen wird? Fraglich. Aber es ist wirklich spannend Cumberbatch dabei zuzuschauen, wie er ein weiteres Mal beweist, was für ein guter Charakterschauspieler der Brite ist. Das hat er natürlich schon unzählige Male, etwa in "Doctor Strange" und "The Power of the Dog" bewiesen. Aber diese Miniserie, die wirklich nichts für leichte Nerven ist, vermag es, die volle Bandbreite seines Talents abzubilden.
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Auf den Punkt gebracht
- Benedict Cumberbatch spielt in der neuen Netflix-Miniserie "Eric" einen verzweifelten Familienvater, dessen Sohn verschwindet
- Auf der Suche nach seinem Sohn stößt er auf eine Zeichnung, die ihn dazu bringt, die Figur des titelgebenden "Eric" als Puppenspiel nachzubauen, um seinen Sohn zurückzubringen
- Die Serie zeigt Cumberbatch in einer weiteren eindrucksvollen Charakterrolle und beweist sein vielfältiges schauspielerisches Talent