Wien

Darum hing Wega im Wiener Prater am Riesenrad ab

Abhängen einmal anders! Seiltechniker der Spezialeinheit Wega übten am Wiener Riesenrad für den Ernstfall, seilten sich aus 65 Metern Höhe ab.

Thomas Peterthalner
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    Wega-Beamte seilten sich vom Riesenrad im Wiener Prater ab.
    Wega-Beamte seilten sich vom Riesenrad im Wiener Prater ab.
    Helmut Graf

    Spaziergänger im Wiener Prater staunten am frühen Mittwochmorgen: Seiltechnik-Profis der Spezialeinheit Wega seilten sich aus einer Gondel in 65 Metern Höhe vom Riesenrad (Wien-Leopoldstadt) ab, probten zwischen den Speichen des Wiener Wahrzeichens für den Ernstfall. Dafür ist Geschicklichkeit und das richtige Abhängen am Seil notwendig. Die Kletter-Übung findet regelmäßig statt. Damit die Beamten in Form bleiben, müssen die Techniken regelmäßig geübt werden.

    Kletterübung mit Hamburgern

    Schon im Vorjahr wurde das Aufsteigen am Kranz des Wiener Riesenrades mittels Einseiltechnik, Vorstieg und Nachstieg gemeinsam mit Kollegen der Hamburger Poliizei geübt. Besucher mussten Mittwochfrüh (7.9.) im Wiener Prater warten, das Riesenrad öffnete erst mit einer Stunde Verspätung um 10 Uhr.

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      Sabine Hertel
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