Am 31. Dezember startet die 45. Auflage der Rallye Dakar. Zum vierten Mal findet das Offroad-Spektakel in Saudi-Arabien statt. Die diesjährige Rallye geht über 8.540 Kilometer (davon werden 4.706 Kilometer gewertet) und 14 Etappen. Ein Anwärter auf den Sieg ist Österreichs Motorrad-Ass Matthias Walkner – auch dank der Unterstützung des Red-Bull-Konzerns. Der Salzburger hatte zum verstorbenen "Bullen-Boss" Didi Mateschitz eine besondere Beziehung, wie er "Heute" verrät.
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...und der Gockelhahn Maximus.
z.V.g.
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Auch Mozart darf am Helm von Walkner nicht fehlen. Er war schon im Vorjahr auf der Rallye Dakar mit dabei.
z.V.g.
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Der Dakar-Helm von Matthias Walkner.
Red Bull Content Pool, z.V.g.
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Aufbruch in die Wüsten-Rallye! KTM-Ass Matthias Walkner startet zum neunten Mal bei der Dakar – mit einem besonderen Helm.
Red Bull Content Pool
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"Ich werde diesmal Arnold Schwarzenegger im Terminator-Style am Helm haben. Ich bin ein Fan, man kennt ihn auf der ganzen Welt", erklärt er "Heute".
z.V.g.
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"Arnie" ist auf dem Helm allerdings ein wenig versteckt...
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Ebenfalls am Walkner-Helm zu sehen: Das Haubenhuhn Anneliese...
z.V.g.
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...und der Gockelhahn Maximus.
z.V.g.
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Auch Mozart darf am Helm von Walkner nicht fehlen. Er war schon im Vorjahr auf der Rallye Dakar mit dabei.
z.V.g.
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Der Dakar-Helm von Matthias Walkner.
Red Bull Content Pool, z.V.g.
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Aufbruch in die Wüsten-Rallye! KTM-Ass Matthias Walkner startet zum neunten Mal bei der Dakar – mit einem besonderen Helm.
Red Bull Content Pool
"Ich habe ihn öfter gesehen und getroffen, aber eine Begegnung ist mir besonders in Erinnerung geblieben", berichtet der KTM-Pilot. "Das war 2018 nach meinem Dakar-Sieg, als ich einen Termin bei ihm bekommen habe und er sich eine Stunde für mich Zeit genommen hat. Ich weiß noch, dass er den Raum mit positiver Energie gefüllt hat. Er hatte das Herz am rechten Fleck, wusste auch gut über alles bescheid, auch über meinen Sturz 2016."
Damals hatte sich Walkner bei der Rallye Dakar in Südamerika einen Oberschenkelbruch und einen Kreuzbandriss zugezogen. "Dabei war ich nicht einmal übertrieben schnell unterwegs. Ich habe eine Auswaschung übersehen. Es hat mehr als zwölf Stunden gedauert, bis ich im Krankenhaus in La Paz war", erinnert sich Walkner an die schlimmen Stunden.
Mateschitz hatte an Walkners Berichten und Erlebnissen regen Anteil genommen – denn PS-Sport spielt in der Familie des Konzernchefs eine große Rolle. "Er war offensichtlich ein riesiger Motorsport-Fan. Auch sein Sohn Mark Mateschitz ist übrigens ein begnadeter Motorrad-Fahrer", erklärt Walkner.
Der Salzburger bedauert das Ableben von Mateschitz, der im Alter von 78 Jahren einem Krebsleiden erlag. "Ich bin dankbar, dass ich ihn gesehen habe. Leider haben wir kein gemeinsames Foto gemacht. Er war eine große Persönlichkeit, ein guter und zufriedener Mensch. Man hat gemerkt, dass es ihm nicht nur um den Dosen-Verkauf ging. Ich war vom Ausmaß seines Wirkens im Hintergrund extrem überrascht. Er wollte einfach gutes bewirken, ohne dafür im Vordergrund zu stehen."
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Matthias Walkner triumphierte 2018 mit dem Red-Bull-Logo auf der Dakar-Rallye.
Bild: imago sportfotodienst
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Olympiasiegerin Anna Gasser hat die "Bullen" am Snowboard.
Bild: picturedesk.com
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Das Sport-Imperium des Didi Mateschitz
Bild: GEPA-pictures.com, imago sportfotodienst
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Didi Mateschitz als Formel-1-Förderer: Seit 2005 gibt Red Bull Racing in der PS-Königsklasse Gas. Hier feiert Mateschitz mit Vierfach-Weltmeister Sebastian Vettel.
GEPA
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Mit Toro Rosso – später Alpha Tauri – gibt es noch ein "Schwesternteam" in der Formel 1.
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Aktuell ist Weltmeister Max Verstappen das Maß aller Dinge in der Formel 1.
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Mit dem Red-Bull-Ring verfügt Österreich auch über ein Motorsport-Zentrum von Weltformat.
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Seit 2005 spiel Red Bull Salzburg in der heimischen Bundesliga. Mateschitz feiert hier mit Star-Coach Giovanni Trapattoni den Meistertitel 2007, dem bisher zwölf weitere folgen sollten.
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Seit 2009 gibt es mit RB Leipzig ein Red-Bull-Team in der deutschen Bundesliga. Bisher größter Erfolg ist der Sieg im DFB-Pokal 2022.
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Weltweites Aufseher erregte auch der Stratosphären-Sprung von Felix Baumgartner – "Red Bull Stratos". Am 14. Oktober 2012 flog der Salzburger mit einem Helium-Ballon in die Höhe von 38.969,4 Metern und sprang mit einem Fallschirm zur Erde.
Bild: RED BULL STRATOS
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Mateschitz war auch Förderer zahlreicher Einzelsportler wie Ski-Ikone Marcel Hirscher.
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Auch US-Star Lindsey Vonn startete mit dem "Bullen"-Logo.
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Flügel verlieh der Red-Bull-Konzern auch den "Superadlern" Gregor Schlierenzauer ...
Bild: GEPA-pictures.com
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... und Thomas Morgenstern.
GEPA
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Matthias Walkner triumphierte 2018 mit dem Red-Bull-Logo auf der Dakar-Rallye.
Bild: imago sportfotodienst
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Olympiasiegerin Anna Gasser hat die "Bullen" am Snowboard.
Bild: picturedesk.com
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Das Sport-Imperium des Didi Mateschitz
Bild: GEPA-pictures.com, imago sportfotodienst
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Didi Mateschitz als Formel-1-Förderer: Seit 2005 gibt Red Bull Racing in der PS-Königsklasse Gas. Hier feiert Mateschitz mit Vierfach-Weltmeister Sebastian Vettel.
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Matthias Walkner im Porsche Supercup
(Bild: Porsche AG)
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Matthias Walkner im Porsche Supercup
(Bild: Porsche AG)
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Vollgas! Matthias Walkner gibt im Porsche Supercup am Red-Bull-Ring Gas. Hier die besten Bilder des Motorrad-Stars im 485 PS starken Porsche 911 GT 3 Cup.
(Bild: Porsche AG)
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Matthias Walkner im Porsche Supercup
(Bild: Porsche AG)
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Matthias Walkner im Porsche Supercup
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Matthias Walkner im Porsche Supercup
(Bild: Porsche AG)
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Matthias Walkner im Porsche Supercup
(Bild: Porsche AG)
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Matthias Walkner im Porsche Supercup
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Vollgas! Matthias Walkner gibt im Porsche Supercup am Red-Bull-Ring Gas. Hier die besten Bilder des Motorrad-Stars im 485 PS starken Porsche 911 GT 3 Cup.
(Bild: Porsche AG)
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Matthias Walkner im Porsche Supercup
(Bild: Porsche AG)