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Claudia Schiffer und Madonna schminken uns

Die Ikonen der 80er bringen just zur gleichen Zeit ihre eigene Kosmetiklinie auf den Markt. Wir haben sie genauer angesehen.

Heute Redaktion
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    Madonna erfindet sich nicht nur musikalisch, sondern auch optisch immer wieder neu.
    Madonna erfindet sich nicht nur musikalisch, sondern auch optisch immer wieder neu.
    BFA / Action Press / picturedesk.com

    Was wären die 80er ohne Madonna oder Claudia Schiffer gewesen? Weniger blond? Eventuell.

    Die beiden Ikonen haben aber ab sofort noch viel mehr gemeinsam, denn sie bringen ihre eigene Kosmetik auf den Markt. Und wenn wir dann nicht so aussehen wie sie kann uns wahrscheinlich auch nicht mehr geholfen werden ...

    Claudia Schiffer

    Das Supermodel hat sich seit einiger Zeit aus dem Mode-Biz zurückgezogen. Einzig mit einer eigenen Kaschmir-Kollektion hat die Düsseldorferin noch einigen Wirbel gemacht. Doch jetzt wird es wieder lauter um sie: Zusammen mit der bekannten, deutschen Marke Artdeco lässt sie ihre Fans Farbe bekennen.

    Es ist eine schier unendliche Auswahl an Tiegeln und Paletten, die uns hier erwartet. Lippenstifte, Nagellacke, Rouge, Lidschatten und Wimperntuschen sind vorhanden.

    Verkaufsstart ist im September.

    Madonna

    Die Pop-Queen ist fleißiger denn je. Und davon haben ihre Fans auch bald etwas auf der Haut. Wie ihre 80er-Kollegin Claudia Schiffer, ist Madonna mit einer eigenen Kosmetiklinie unterwegs.

    Im Gegensatz zu Schiffer hat sie "Nahrung für die Haut" im Gepäck.

    Unter dem Namen "MDNA Skin" gibt es unter anderem Gesichtsmasken geben, die die Queen of Pop bereits auf ihren Social Media Channels getestet hat und die mit einem Magneten (!) funktionieren. Wie dieses "Mini-Facelift" funktioniert, zeigt Madonna gleich höchstpersönlich:

    Die Masken sind bereits 2014 in Aisen erstmals auf den Markt gekommen. Andere Kontinente mussten sich allerdings noch gedulden. Doch das ändert sich bald: Am 26. September wird es in den USA soweit sein. Wann die magnetische Maske nach Europa kommt, ist noch nicht bekannt.

    (mia)