"Nicht von Polizei abgeführt"

Christa Kummer: Wetter-Lady Opfer von Betrug

Nach Armin Assinger, Armin Wolf & Co. wurde jetzt auch Christa Kummer Ziel von Betrügern im Netz. Die Wetter-Moderatorin wurde nicht verhaftet.

Lisa Kern
Christa Kummer: Wetter-Lady Opfer von Betrug
Christa Kummer wurde Opfer von Internet-Betrügern
Privat/Christa Kummer

Kopfschütteln bei Christa Kummer! Die ORF-Wetter-Expertin ist Opfer von Betrügern im Netz geworden und versucht nun die Fake News richtig zu stellen. So wie schon ihre berühmten Küniglberg-Kollegen Armin WolfArmin Assinger oder Hans Bürger sei über sie falsch berichtet worden.

In einem, der "Kronen Zeitung" ähnelnden falschem Profil, wird tatsächlich über sie behauptet, dass Kummer von der Polizei verhaftet worden sei. Dabei hat Kummer gar kein Problem mit der Exekutive gehabt. 

Bitte überprüft immer Quellen, bevor ihr euch eine Meinung bildet, gebt nie, wirklich nie eure Daten preis.
Christa Kummer
Auf Instagram

Die Moderatorin ärgert sich sehr über die falschen Behauptungen: "Fake News. Nein, ich wurde nicht von der Polizei abgeführt, Nein, 'Kronen Zeitung unabhängig' ist keine seriöse Quelle und nein, ich gebe keine Tipps zu passivem Einkommen! Derzeit betreffen diese Fake News mehrere meiner Kollegen und da kann man nur den Kopf schütteln…"

Sie bittet ihre Follower, genaustens hinzusehen: "Bitte überprüft immer Quellen, bevor ihr euch eine Meinung bildet, gebt nie, wirklich nie eure Daten preis. Und auf gar keinen Fall überweist Geld an solche Seiten!"

Selbe Masche bei ORF-Gesichtern 

Dabei gehen die Betrüger im Netz mit der immer gleichen Masche vor. So wie schon bei "Mr. Millionenshow" Armin Assinger, ZiB2-Moderator Armin Wolf oder auch Hans Bürger – bei ihm wurde auch sein Instagram-Profil gehackt – werden über die bekannten TV-Gesichter Unwahrheiten verbreitet, die neugierig machen sollen.

Klickt der neugierige User nun die "skandalöse Meldung" an, wird der User auf Seiten weitergelenkt, die einem das Geld aus der Tasche ziehen werden.

Die Polizei rät in diesen Fällen immer zur Anzeige, die aber meistens im Sand verläuft, weil die Betrüger aus dem Ausland operieren und schneller abtauchen, als sie gefunden werden können. 

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