Klaus Holzweber war die Nervosität förmlich ins Gesicht geschrieben. Nachdem der Wiener nach der Schnellrate-Runde auf dem heißen Stuhl Platz nahm, musste er mehrfach durchatmen.
Armin Assinger schien das zu bemerken und versuchte deshalb die Situation für den AHS-Lehrer so entspannt wie möglich zu gestalten. Der Moderator wollte seinem Kandidaten wohl ein wenig Zeit geben und fragte ihn zunächst ein wenig aus, bevor es an die wertvollen Fragen ging.
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"Steirisch gebürtiger Kärntner"
Um Klaus eine kurze Pause zu gönnen, sprach Assinger dann noch die Begleitperson von ihm an. Da wollte er gleich wissen: "Von wo sind Sie?" Der Kollege des Kandidaten winkte gleich ab: "Auch ein Wiener" und ergänzte dann sofort: "Ja, ich weiß, ich weiß". Ein Sätzchen, die Assinger etwas verwirrte. Dann meinte die mentale Unterstützung von Klaus: "Ein Chinese!"
Der Moderator reagierte völlig souverän und scherzte: "Ich bin ein steirisch gebürtiger Kärntner!" Damit gewann er gleich einige Lacher aus dem Publikum.
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Ein wenig unangenehm wurde es, als er Kandidatin Hemma nach ihrer Namensherkunft fragte. Noch bevor sich die Kandidatin richtig vorstellen konnte, begann der Moderator nämlich zu singen. Und zwar ein Kirchenlied. Die Kärntnerin versuchte unterdessen die Herkunft ihres Namens zu erklären – wobei Assinger ihr leider nicht zuhörte. Nach seiner Gesangseinlage gestand der Showmaster dann auch:
"Entschuldigung, jetzt hob' i ned zugheat".
ORF
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Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt".
Zur ganzen Story geht es HIER >>>
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Einen Kandidaten bezeichnete er als "
Frisurenmodell" – dabei trug dieser eine Glatze. Dieser wehrte sich und konterte, dass Vin Diesel und Bruce Willis bereits Sexiest Man Alive waren. Nicht schlecht!
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Bei einer Kandidatin musste sich Assinger für sein lockeres Mundwerk entschuldigen. So bezeichnete er sie als
"gutes Dirndl". Unangenehm! Er entschuldigte sich sofort, die Zockerin winkte ab und meinte, sie fühle sich durch diese Anrede jünger. Assinger bedankte sich für die Worte der Quizzerin: "Danke, dass Sie mich gerettet haben."
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Ein wenig unangenehm wurde es, als er Kandidatin Hemma nach ihrer Namensherkunft fragte. Noch bevor sich die Kandidatin richtig vorstellen konnte, begann der Moderator nämlich zu singen. Und zwar ein Kirchenlied. Die Kärntnerin versuchte unterdessen die Herkunft ihres Namens zu erklären – wobei Assinger ihr leider nicht zuhörte. Nach seiner Gesangseinlage gestand der Showmaster dann auch:
"Entschuldigung, jetzt hob' i ned zugheat".
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Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt".
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Einen Kandidaten bezeichnete er als "
Frisurenmodell" – dabei trug dieser eine Glatze. Dieser wehrte sich und konterte, dass Vin Diesel und Bruce Willis bereits Sexiest Man Alive waren. Nicht schlecht!
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