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Knallharte Entscheidung! Andrew weint wegen Charles
Mit seinen Verwicklungen in den Epstein-Skandal sorgte Prinz Andrew für Aufsehen. King Charles verzeiht ihm das nicht.
Kurz vor dem Tod von Queen Elizabeth II. traf sich Charles mit Prinz Andrew. Dabei machte er ihm klar, dass er ihn nie wieder ins öffentliche Leben zurückkehren lassen wird.
Andrew konnte es nicht fassen
Der Grund: Andrews Verwicklungen in den Epstein-Skandal. Laut einem Insider der "Daily Mail" habe Charles mit seiner Ansage seinen Bruder "überrumpelt" und ihn "fast zum Weinen" gebracht. Andrew sei "sprachlos" und "den Tränen nahe" gewesen. Er habe die Entscheidung von Charles überhaupt nicht verstanden.
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Er sei davon überzeugt gewesen, noch immer ein "wertvolles Mitglieder" der royalen Familie zu sein: "So naiv es auch klingen mag, er hatte immer die Hoffnung, seine Position als Senior Royal wiederzuerlangen." Nahestehende sollen sich daraufhin große Sorgen um das psychische Wohlbefinden des 62-Jährigen gemacht haben.
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Er ist "völlig verloren und sehr deprimiert"
"Andrew stand der Queen sehr nahe und hat mehrfach versucht, seine Rückkehr ins öffentliche Leben mit ihr zu besprechen." Die Monarchin wusste aber nicht so recht, wie sie mit der Situation umgehen soll. "Bei manchen Gelegenheiten sagte sie etwas Versöhnliches, aber meistens wechselte sie sofort das Thema, um nicht darüber zu sprechen."
Andrew soll von Charles' Entscheidung noch immer geschockt sein. "Er ist völlig verloren und sehr deprimiert."
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