Aus Versace-Archiv
Britney's Kleid: Blake Lively packt Mode-Ikone aus
Blake Lively promotet nicht nur gerade weltweit ihren Film "Nur noch ein einziges Mal" - auch ihre Mode-Wahl ist geschichtsträchtig ausgefallen.
Hollywood-Star Blake Lively ist derzeit mit viel Mode und ihrem Mann Ryan Reynolds im Gepäck rund um den Globus unterwegs, um ihren neuen Film "Nur noch ein einziges Mal" zu promoten. Der Film der auf dem TikTok-Bestseller "It ends with us" basiert und auch in unsere Kinos kommt, wird kräftig die Werbetrommel gerührt.
Modisches Feuerwerk
Seit Monaten bereitet sich Blake Lively bereits auf ihre Premieren-Tour vor, wie sie "Vogue" in einem Interview verriet. Dabei zog Lively auch alle modischen Register.
Sie holte sich von Versace ein legendäres Kleid aus dem Archiv, das Britney Spears 2002 in Mailand trug. Die Couture-Robe, die über und über mit bunten Pailletten kunstvoll bestickt ist, durfte in New York auf den Red Carpet. "Das Kleid gehört eigentlich ins Met", erzählte Blake begeistert der versammelten Presse und war sichtlich auf ihren textilen Fang stolz. Stets betonte sie, dass es sich um das Original handle.
Vintage-Mode ist derzeit angesagter denn je. Auch Jennifer Lopez trug vor zwei Jahren in Mailand eine Kopie ihres berühmten Jungle Dress auf dem Versace-Laufsteg, das einst die Google Bildersuche startete.
Drama nicht nur auf der Leinwand
Blake Lively ist aber nicht nur damit in den Schlagzeilen. So schwelen derzeit die Gerüchte, sie habe sich mit dem Regisseur des Films und Hauptdarsteller, Justin Baldoni, ordentlich zerkracht ("Heute" berichtete).
Bei der Premiere erzählte Baldoni bereits, dass er für eine Fortsetzung des Films nicht mehr zur Verfügung stehe. "Ich glaube, dass Blake Lively bereit ist, Regie zu führen, das glaube ich", erzählte er "Entertainment Tonight" und wirft damit die Frage auf, wie sehr sich der blonde Star hinter den Kulissen in seine Arbeit einmischte.
Dass Lively nicht gerne das Zepter abgibt, gab sie 2018 der Mode-Plattform "WWD" zu Protokoll. Sie erklärte über ihre Entscheidung keinen Stylisten zu haben: "Wahrscheinlich, weil ich Kontrollprobleme und ein großes Ego habe - das ist wahrscheinlich die ehrliche Antwort."
Auf gemeinsame Auftritte wurde mittlerweile sogar verzichtet. Baldoni engagierte einen Krisen-PR Agentur, die auch Johnny Depp während seinem Rosenkrieg mit Amber Heard beriet.
