Brisanter Bericht
Boss entsetzt! Neue Enthüllung erhöht Druck auf Horner
Es brodelt bei Red Bull Racing. Ein neuer Bericht bringt Teamchef Christian Horner weiter in Bedrängnis.
Der Formel-1-Rennstall Red Bull Racing steckt weiterhin in Turbulenzen aufgrund der Causa Christian Horner. Die März-Ausgabe des Magazins "BusinessF1" sorgt jetzt mit neuen Enthüllungen für Aufsehen.
Das Blatt schildert auf 17 Seiten auch die angebliche Affäre zwischen dem Teamchef und jener Mitarbeiterin, die später mit ihren Vorwürfen den Stein ins Rollen brachte. Brisant: Das Magazin nennt dabei den Namen der Frau, die in der internationalen Berichterstattung bisher aus Rücksicht auf den Persönlichkeitsschutz anonym geblieben war.
Darüber hinaus wird beschrieben, wie das Drama zwischen England, Österreich und Thailand eskalierte. Die Red-Bull-Konzernleitung sei bereits seit einiger Zeit über die Angelegenheit informiert gewesen und hatte beschlossen, dass Horner seinen Posten räumen sollte.
Oliver Mintzlaff, der zuständige Geschäftsführer, sei entsetzt über die Enthüllungen und sah sie als nicht mit den Werten von Red Bull vereinbar an. Eine vorbereitete Pressemitteilung deutete darauf hin, dass Horner entlassen werden sollte. Horner forderte daraufhin eine Untersuchung durch seine Anwälte. Letztendlich sicherte ihm der Rückhalt des thailändischen Yoovidhya-Clans, der die Mehrheit an der Red Bull GmbH hält, seinen Job.
Die Unabhängigkeit der Untersuchung wird im Bericht infrage gestellt.
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Milliardär Chalerm Yoovidhya und Horner werden als Schlüsselfiguren in einem internen Machtkampf bei Red Bull Racing dargestellt. Im gegnerischen Red-Bull-Lager: Motorsportberater Helmut Marko und die Familie Verstappen. Reibungspunkte gab es bereits nach dem Tod von Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz im Herbst 2022.
Auf den Punkt gebracht
- Der Formel-1-Rennstall Red Bull Racing steckt weiterhin in Turbulenzen aufgrund der Causa Christian Horner, mit neuen Enthüllungen über die angebliche Affäre zwischen dem Teamchef und einer Mitarbeiterin
- Trotz der geplanten Entlassung sicherte ihm der Rückhalt des thailändischen Yoovidhya-Clans seinen Job, während interne Machtkämpfe bei Red Bull Racing sichtbar werden, durch Reibungspunkte zwischen Helmut Marko und der Familie Verstappen