Vier Wochen nach Krebs-Schock
Blitz-Rückkehr – König Charles wieder da
Vor vier Wochen bekam König Charles die Krebsdiagnose, nun ist er züruck im Amt. Sein erster Termin dauerte länger als der Besuch von Prinz Harry.
Dieser Mann ist hart in nehmen. Nur vier Wochen ist es her, dass der britische König Charles III. sich einer Prostata-Operation unterziehen musste. Nur kurze Zeit später bekam der 75-Jährige die Schock-Diagnose: Krebs. Nun hat Charles seine royalen Pflichten wiederaufgenommen.
Nach der Diagnose hatte sich der britische König zurückgezogen und alle royalen Verpflichtungen vorerst ruhen lassen. Charles musste sich schonen, – zu anstrengend war die kräftezehrende Krebstherapie. Die Lage war so ernst, dass sogar Prinz Harry aus den USA anreiste. Dabei gilt das Verhältnis zwischen dem jüngsten Sohn und seinem Vater als zerrüttet
Briten-Premier darf länger zu Charles als Prinz Harry
Am Mittwoch empfing Charles im Buckingham-Palast erstmals wieder den britischen Premierminister Rishi Sunak. Der König war gut drauf, lachte mit seinem Besuch und ließ sich nichts anmerken. Das Gespräch dauerte ganze 45 Minuten. Zum Vergleich: Prinz Harry durfte seinen Vater nur 30 Minuten besuchen.
Sunak war gewohnt charmant. "Wir alle hinter Ihnen, das ganze Land steht hinter Ihnen," versicherte der 41-Jährige und betonte außerdem, dass der König gut aussehe. Charles’ kesse Antwort: "Nun, das kommt alles von den Spiegeln, wirklich."
Um welche Art der Krebserkrankung es sich handelt, ist weiterhin unbekannt. Der Palast hat bisher nur bestätigt, dass es sich nicht um Prostata-Krebs handelt. Die Erkrankung wurde lediglich im Rahmen der Prostatabehandlung entdeckt.
Auf den Punkt gebracht
- König Charles III
- kehrt nur vier Wochen nach seiner Prostata-Operation und der erschütternden Krebsdiagnose zurück zu seinen königlichen Pflichten, wobei er sich guter Laune und charmant zeigt, als er den britischen Premierminister Rishi Sunak empfängt
- Die genaue Art seiner Krebserkrankung bleibt weiterhin unbekannt, obwohl der Palast bestätigt hat, dass es sich nicht um Prostata-Krebs handelt