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Blamage für Prinzessin Kate: "Ich war beschämt"
Kate wirkt bei öffentlichen Auftritten stets gefasst und meistert diese souverän. In dieser Situation lagen bei der Prinzessin die Nerven blank.
Ob bei Wohltätigkeitsveranstaltungen, sportlichen Events oder offiziellen Auftritten an der Seite ihrer royalen Familie – Prinzessin Kate (41) wird laufend für ihr elegantes Erscheinungsbild und ihr einnehmendes Verhalten gelobt. Doch auch ein Profi wie Kate ist nicht davor gefeit ins Fettnäpfchen zu treten, wie sie einst in einer Doku verriet.
Mit ihrer nicht-königlichen Familie teilt die Frau von Prinz William (41) nicht nur ihre Gene, sondern eine gemeinsame Leidenschaft: Die Liebe zum Tennis. Aus diesem Grund ist die 41-Jährige gemeinsam mit ihren Eltern Carole und Michael Middleton des Öfteren in der Nähe eines Tennis Court zu finden. Auch die alljährlichen Wimbledon-Championships lassen sich die Middletons selten entgehen.
Auch in diesem Jahr begab sich Kate, die zusätzlich Schirmherrin des All England Law Tennis Club ist, auf den prestigeträchtigen Rasen und lieferte sich vor dem offiziellen Start des Grand-Slam-Turniers ein Freundschaftsspiel mit Tennisstar Roger Federer (41). Wenig später verfolge sie bereits einige Spiele, diesmal jedoch von der Tribüne aus. Dafür wurde der Royal von der Tennis-Legende Boris Becker mit lobenden Worten geehrt. "Großartig, die Prinzessin auf den Tribünen zu sehen, um irgendwo ein Spiel zu schauen ... Respekt", kommentierte der Ex-Profi-Sportler ein Video auf Wimbledon-Account, das Kate im Publikum zeigt.
Peinlicher Zwischenfall für Kate
Ihre zahlreichen Besuche bei dem bedeutsamen Sport-Event hat die Prinzessin jedoch nicht nur positiv in Erinnerung. Eine Situation, in der sie von ihrem Papa vor einem populären Tennisspieler blamiert wurde, steckt ihr bis heute in den Knochen. In der BBC-Dokumentation "Our Wimbledon" berichtet die Brünette von einer peinlichen Verwechslung. Ihr Vater soll damals Pete Sampras und Tim Henman durcheinander gebracht und letzteren mit dem falschen Namen angesprochen haben. "Ich war beschämt", gesteht die Prinzessin.
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Den unangenehmen Vorfall dürften die Beteiligten allerdings mittlerweile vergeben und vergessen haben. Die Wimbledon-Championships 2023 sind hingegen noch in vollem Gange. Am Samstag den 15. Juli und Sonntag dem 16. Juli wird sich entscheiden, welche Damen und Herren den Grand-Slam-Sieg mit nach Hause nehmen können.