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Bitte per Brief: Meghans Vater will Oprah-Interview
Thomas Markle zieht es nach dem TV-Interview seiner Tochter persönlich zu Talkqueen Oprah Winfrey, um ihr seine Sicht der Dinge zu schildern.
Gerade einmal drei Wochen sind nach dem Sussex-Talk von Moderatorin Oprah Winfrey (67) vergangen, da klopft schon der nächste Interviewpartner persönlich an ihre Haustür. Nachdem Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (36) vor einem Millionenpublikum ihre Erfahrungen am Königshof geschildert haben, wünscht sich nämlich auch Meghans Vater nichts mehr als eine TV-Audienz bei der US-Talkqueen.
Meghans Vater klopft an Oprahs Tür
Dafür hat Thomas Markle (76) auch seine Bitte eigenhändig zu Papier gebracht. Damit kreuzte er laut einem Bericht der "Sun" in dieser Woche sogar vor Winfreys Anwesen in Montecito aufgekreuzt sein, um den Brief persönlich abzuliefern. "Es war keine Notiz für Meghan und Harry, sie war für Oprah bestimmt", so eine Quelle gegenüber der britischen Zeitung. "Er hat das Interview gesehen und meint, er habe eine Chance verdient, mitzureden." Seit Jahren liegt die Beziehung zwischen Meghan und ihrem Vater nicht nur in Scherben, die Herzogin hatte Markle im Winfrey-Interview zudem vorgeworfen, sie hintergangen zu haben.
Grund genug für Markle, nun ebenfalls seine Sicht der Dinge vor laufenden TV-Kameras schildern. Blöd nur, dass seine Wunsch-Moderatorin ihm nicht die Tür zu ihrem Luxus-Anwesen öffnete. Sein Schreiben musste Markle nämlich einen Sicherheitsbeamten übergeben und anschließend wieder die Heimfahrt antreten. Auch ohne Antwort von Oprah, die sich bislang auch noch nicht auf sein Angebot zurückmeldete.