Nach Sieg vor Gericht
Birgit Lauda – so plant sie nun ihre Schweiz-Zukunft
Nach dem jahrelangen Gerichtsstreit zieht es die Witwe von Niki Lauda ins Ausland. Ihre Kinder sollen bereits an der Schule angemeldet sein.
Knapp vier Jahre lang kämpfte Birgit Lauda (45), die Witwe von Niki Lauda († 70) gegen die Privatstiftung ihres verstorbenen Mannes. Nun ist klar, ihr steht der Pflichtanteil von 16,5 Prozent des Millionenvermögens zu. Gewollt hatte sie den öffentlichen Streit jedoch nie, wie sie im Interview mit "Bunte" klar und deutlich macht.
"Die Familie wollte sich nie streiten. Es ist einfach alles in die Öffentlichkeit gezerrt und vieles missverständlich wiedergegeben worden. Und da hat es überhaupt nichts zu suchen. Das einzige, was zählt, ist, dass ich elf Jahre mit Niki verheiratet war und mir nach österreichischem Recht ein Pflichtteil des Erbes als Ehefrau zusteht", stellt sie klar.
Birgit Lauda mit neuem Mann bei den Festspielen
Viele Vorwürfe musste die Witwe des erfolgreichen Rennfahrers über sich ergehen lassen. Und das, obwohl sie ihm nicht nur die Zwillinge Mia und Max (13) schenkte, sie spendete ihrem Mann eine Niere und stand ihm in den letzten Monaten vor seinem Tod immer zur Seite. "Ich habe meinen Mann geliebt. Wir haben eine glückliche Ehe geführt", betont sie in dem Interview.
Kinder sollen bereits an Schweizer Schule angemeldet sein
Dass ihre Liebe zu einem neuen Mann auch anfangs nicht gutgeheißen wurde, kann sie nicht nachvollziehen. Immerhin verlor sie ihren Mann, verließ ihn nicht für einen anderen. Doch nun will sie ihr Glück endlich leben. Marcus Sieberer trat 2021 ins Leben der Galeristin und ist nach wie vor an ihrer Seite.
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So soll sie ihre Zwillinge bereits in einer Schule in der Schweiz angemeldet haben, will "Bunte" wissen. Auch einer möglichen Hochzeit steht nun nichts mehr im Weg. Einzig, um wie viel Geld es sich jetzt tatsächlich dreht, muss noch geklärt werden. Birgit Lauda hat bereits ein Privatgutachten erstellen lassen.