Frau Lugner direkt
Bienchen: "Manche Sachen finde ich extrem grauslich"
Der Alltag kehrt bei Simone und Richard Lugner ein - wie die beiden ihr Leben miteinander gestalten, haben sie "Heute" verraten.
"Es ist schön. Wenn mich Richard vorstellt und dann sagt 'das ist meine Frau' - diese Bezeichnung, das ist schon toll", schwärmt Simone "Bienchen" im Gespräch mit "Heute". Ihre Augen funkeln vor Glück. Seit 1. Juni sind Richard Lugner (91) und die 42-Jährige nun verheiratet: "Seit der Hochzeit - also mir geht es gut. Ich bin angekommen." Auch Mörtel betont, dass er so glücklich wie schon lange nicht, der zweite Anlauf ihrer Beziehung die beste Entscheidung gewesen sei.
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"Wir sind extrem glücklich. Auch bei unserer Hochzeit, das war kein Medien-Lächeln, sondern echt. Simone und ich haben gestrahlt. Damit ist für uns ein Wunsch in Erfüllung gegangen", versucht der Baumeister sein Glück in Worte zu fassen. "Es funktioniert alles super."
Und dann plaudert Mörtel ein bisschen aus dem Nähkästchen und verrät "Heute", wie das Zusammenleben in seiner Villa in Wien-Döbling so abläuft: "Wir frühstücken selten miteinander, weil sie manchmal schon um 6.30 Uhr zu arbeiten an - da fährt sie ja schon um 5.30 Uhr weg, weil sie eine Stunde in die Arbeit fährt. Da sehen wir uns dann erst am Abend."
"Dafür kommt sie oft früher nachhause, wenn ich noch arbeite. Aber, der Alltag funktioniert und wir haben auch viele gemeinsame Interessen. Das Wochenende haben wir aber schon gemeinsam verbracht."
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Mörtel: Vom Allesfresser zum Veganer?
Einzig das Thema Ernährung kommt immer wieder auf den Tisch. "Bienchen" lebt vegan, Mörtel selbst bezeichnet sich als "Allesfresser". Wird er für die auf tierische Produkte verzichten? "Momentan, also jetzt nach der Kur, passt das Vegane ganz gut. Aber, Veganer werde ich keiner.
Für die sechste Ehefrau von Lugner eigentlich kein Problem. "Also manche Sachen finde ich schon extrem grauslich, die müsste er nicht essen. Blutwurst oder Beuschel zum Beispiel. Aber, das isst er eh nur ganz, ganz selten. Da sag’ ich dann immer: 'Na, wenn du nichts anderes findest.' Er meint halt, dass er das so gerne isst und man es so selten bekommt", würde sie es ihm aber trotzdem nie "verbieten".