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"Mr. Big" findet Missbrauchsvorwürfe "lächerlich"
Vorwürfe aus dem Jahr 2021 verpassten der Karriere von Chris Noth einen Dämpfer. Jetzt bezieht der Schauspieler Stellung und räumt einen Fehler ein.
Vor zwei Jahren platzte im Leben von "Mr. Big" Chris Noth (68) eine Bombe, die bis heute Spuren hinterlassen hat. Mehrere Frauen warfen ihm im Dezember 2021 Vergewaltigung und sexuelle Übergriffe vor. Zugegeben hat der "Sex and the City"-Star das grenzüberschreitende Verhalten bis heute nicht. Nun äußerte er sich erstmals gegenüber "USA Today" zu den schwerwiegenden Anschuldigungen.
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Ja zu Betrug, Nein zu Straftat
"Ich habe meine Frau betrogen, und das ist verheerend für sie und kein schönes Bild", gesteht der 68-Jährige offen. Der Schauspieler behauptet allerdings weiterhin vehement: "Was das aber nicht ist, ist ein Verbrechen." Alle intimen Begegnungen mit den vermeintlichen Opfern seien in gegenseitigem Einverständnis vonstattengegangen. Die Schilderungen der Frauen bezeichnet er als "völlig lächerlich" und "absolut faktenfrei".
Die Verfehlungen gegenüber seiner Frau argumentiert Noth wie folgt: "Man gibt sich dieselben Ausreden wie viele Männer: Es ist nur ein kleiner Seitensprung, und es macht Spaß." Viele Personen sollen an Sex mit ihm interessiert gewesen sein und er habe sich gedacht: "Nun, diese Chance werde ich nicht noch einmal bekommen."
Über seine Familie, insbesondere die beiden Söhne Orion (15) und Keats (3), habe er sich bisher wenig geäußert. Eines stellt er jedoch klar: "Es gibt kein Strafgericht. Es gibt keinen Strafprozess. Es gibt nichts weswegen ich in den Zeugenstand gehen und meine Geschichte erzählen müsste."
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