Fünf Tore schossen die Bayern im ersten Spiel ohne Superstürmer Robert Lewandowski. Beim 5:3-Supercupsieg am Wochenende gegen RB Leipzig lief die neue Offensivabteilung der Münchener warm.
Spannend: ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick war auf Sat.1 als Experte und Co-Kommentator im Einsatz. Er gab dabei nicht nur interessante taktische Einblicke, sondern ließ auch mit einigen Aussagen in der Live-Übertragung aufhorchen.
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Michael Gregrotisch: Teamchef Rangnick versuchte mit dem körperlich starken Augsburg-Legionär mehr physische Präsenz ins offensive Zentrum zu bringen. Doch auch "Gregerl" konnte sich nicht entscheidend durchsetzen.
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Marko Arnautovic: Auch für ihn ein Abend zum Vergessen. In seinem 102. Länderspiel - eines fehlt noch auf den Rekord von Andi Herzog - sah der Bologna-Legionär kein Land. Warf wie immer alles hinein, eine klare Torchance konnte auch der 33-Jährige nicht herausarbeiten.
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Österreich musste sich in Kopenhagen mit 0:2 geschlagen geben. Hier sind die Noten für die ÖFB-Elf zum Durchklicken!
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Heinz Lindner: Hatte nicht viele Chancen zu glänzen, bei den Gegentoren wurde er von seiner Defensive im Stich gelassen.
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Valentino Lazaro: Wirkte auf der ungewohnten Linksverteidiger-Position überfordert, die Dänen kamen immer wieder viel zu einfach durch. Beim 2:0 viel zu weit vorne ohne defensive Absicherung. Musste in der Halbzeit Stefan Lainer weichen.
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Kevin Danso: Hielt gegen die robusten Dänen in der Defensive stark dagegen, versuchte das 1:0 mit einer Grätsche zu verhindern, kam aber um den Hauch zu spät.
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Gernot Trauner: Beim Konter zum 0:2 hätte der Holland-Legionär den entscheidenden Passweg zustellen müssen. Konnte an seine Macht-Demonstration gegen Kroatien nicht anschließen.
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Christopher Trimmel: Wie schon in Wien gegen Dänemark an einem Gegentor beteiligt. Der Berlin-Legionär ließ 1:0-Vorlagengeber Mähle zu einfach laufen.
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Xaver Schlager: Der Dauerbrenner im ÖFB-Team, er startete auch im vierten Spiel unter Ralf Rangnick. Sicherte viele Bälle im Mittelfeld. Zur Halbzeit wurde er durch Laimer ersetzt
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Nicolas Seiwald: Eine fast "unsichtbare" Leistung. Wenige Fehler aber auch wenige Akzente. Übernahm in der zweiten Hälfte mehr Verantwortung als Solo-Sechser.
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Patrick Wimmer: Der 21-jährige Debütant lieferte Licht und Schatten. Der Wolfsburg-Legionär hatte offensiv gute Ansätze, leistete sich aber auch viel zu viele Fehler. Wurde zur Pause ausgetauscht.
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Marcel Sabitzer: Der Spielmacher von den Bayern hatte einen schweren Stand gegen die starken Skandinavier. Seine Ideen fanden aber meist keinen Abnehmer.
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Sasa Kalajdzic: Hatte die erste Chance im Spiel, bei der starken Dreierkette der Dänen aber weitgehend abgemeldet.
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Andreas Weimann: Versuchte als hängende Spitze die Bälle von weiter hinten zu holen, konnte aber offensiv wenig bewirken. Der England-Legionär musste in der zweiten Hälfte als linker Wingback in der 5er-Kette spielen.
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Konrad Laimer: Mit dem Leipzig-Legionär als Achter kam mehr Bewegung ins Mittelfeld. Doch auch Laimer konnte dem Spiel seinen Stempel nicht wirklich aufdrücken.
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Stefan Lainer: Kam zur Pause und übernahm die rechte Wingback-Seite in der 5er-Kette von Trimmel, der in die 3er-Innenverteidigung rutschte.
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Karim Onisiwo: Dem Mainzer ging es ähnlich wie den anderen ÖFB-Stürmern - bei der starken Dänen-Abwehr abgemeldet, er hing zu sehr in der Luft.
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Michael Gregrotisch: Teamchef Rangnick versuchte mit dem körperlich starken Augsburg-Legionär mehr physische Präsenz ins offensive Zentrum zu bringen. Doch auch "Gregerl" konnte sich nicht entscheidend durchsetzen.
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Marko Arnautovic: Auch für ihn ein Abend zum Vergessen. In seinem 102. Länderspiel - eines fehlt noch auf den Rekord von Andi Herzog - sah der Bologna-Legionär kein Land. Warf wie immer alles hinein, eine klare Torchance konnte auch der 33-Jährige nicht herausarbeiten.
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Laimer der "beste Balleroberer der Welt"
Zu ÖFB-Teamspieler und Leipzig-Motor Konrad Laimer, der nach wie vor am Bayern-Wunschzettel steht, meinte er: "Die Leipziger können Laimer eigentlich nur gehen lassen, wenn sie Ersatz haben. Er ist für mich der beste Balleroberer und Umschaltspieler der Welt, Bayern würde er enorm weiterhelfen. Ich bin sehr gespannt, was passiert."
Von den Bayern-Transfers im Sommer zeigte er sich angetan: "Für mich machen die Transfers, die sie gemacht haben, alle Sinn. Mazraoui als Pendant zu Davies, Gravenberch gilt schon seit Jahren als einer der besten Box-to-Box-Spieler. Wenn jetzt noch Konni Laimer dazukommt, kann man echt sagen, dass der Kader bestens besetzt ist."
Überrascht hat den ÖFB-Teamchef der Wechsel von Sadio Mane nach München: "Für mich war das eine Sensation, dass er Liverpool verlassen hat. Ich dachte eigentlich, er bleibt dort bis ans Ende seiner Karriere. Als es die Möglichkeit gab, dass es den Bayern gelungen ist, ihn davon zu überzeugen, in die Bundesliga zu wechseln, da kann man ihnen nur gratulieren. Ein absoluter Topspieler, der damals ja eigentlich immer noch auf den Außenbahnen gespielt hat und erst in seiner letzten Saison in Liverpool verstärkt über die Zentrale gekommen ist."
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