Schlager
Bei Interview mit Helene Fischer herrschte Handyverbot
Schlager-Queen Helene Fischer turnt ab Dienstag in der Wiener Stadthalle. Zuvor gab die 39-Jährige ein Interview – Handys waren strengstens verboten.
Seit Sonntag wird in der Wiener Stadthalle aufgebaut, damit dort ab Dienstag die fünf Konzerte von Helene Fischer (39) über die Bühne gehen können.
Es gibt noch ein paar Tickets (ab 64,90 Euro) für alle "Rausch Live"-Shows, die besten Plätze sind weg. Vor den Konzerten in Wien und Zürich sprach Fischer mit "20 Minuten". Journalisten mussten die Handys abgeben, private Fragen waren verboten.
Helene Fischer über…
... das private Fragen-Verbot: "Einerseits hat es damit zu tun, dass ich mich selbst nicht zu wichtig nehme und keinen Grund sehe, überall in den Medien stattfinden zu müssen. Andererseits ist meine Familie das Heiligste, das ich habe. Und was mir wichtig ist, beschütze ich selbstverständlich."
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… ihren Trapezunfall im Juni: "Abgesehen von einer kleinen Narbe, die als Erinnerung bleibt, konnte ich mich während der Sommerpause bestens erholen. Die ist gerade richtig gekommen, da ich einen Moment gebraucht habe, um mich selbst zu sortieren und das Geschehene zu verarbeiten. Inzwischen geht es mir wieder sehr gut und ich bin froh, zurück zu sein."
"Lasse tief in mein Herz blicken"
… die Kunstfigur Helene Fischer: "Wenn ich die Bühne verlasse, würde ich am liebsten einen Schalter umlegen und nur die private Helene sein. Ich glaube, viele können sich wohl gar nicht vorstellen, wie normal mein Leben eigentlich ist."
… die anstehenden Shows: "In diesem Jahr habe ich mich akrobatisch mehr ausgetobt. Zudem komme ich mit neuen Songs, mit denen ich tief in mein Herz blicken lasse."