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Beckham-Sohn sorgt erneut mit Kochvideo für Aufregung

Brooklyn Beckham steht erneut wegen eines Kochvideos unter Beschuss. Diesmal verwendet er Unmengen an teurem Öl, was seinen Fans gar nicht schmeckt.

Carolin Rothmüller
Brooklyn Beckham liebt es zu Kochen, doch online stößt er mit seinen Videos auf heftigen Gegenwind.
Brooklyn Beckham liebt es zu Kochen, doch online stößt er mit seinen Videos auf heftigen Gegenwind.
REUTERS

Am Mittwoch postete der Beckham Sprössling ein neues Kochvideo auf Instagram, dass von vielen erneut als "unangemessen" bezeichnet wird. Hauptgrund ist die Menge an teurem Avocadoöl, die Brooklyn zum herausbraten des Hühnerfleisches verwendet. "Das ist Avocadoöl im Wert von etwa 25 Dollar!", kommentierte ein User den Post von Brooklyn Beckham (24).

Bereits in der Vergangenheit wurde der 24-Jährige für seine protzigen Zutaten wie Trüffel und ein 60 Pfund teures Rinderfilet angeprangert. Nun warb der aufstrebende Koch auf Social-Media für eine Zusammenarbeit mit dem Avocadoöl von Chosen Foods, das im Einzelhandel zwischen 15 und 20 Dollar kostet. In der Einleitung des Videos erklärte Brooklyn seinen Fans, dass er ein Brathuhn zubereiten würde, das er mit dem "100 Prozent Avocadoöl" der Marke anbraten würde.

Nicht nachvollziehbar

Seine Kritiker argumentierten, dass Brooklyn das Produkt mit einem weitaus kostengünstigeren Rezept hätte werben können, anstatt "die ganze Flasche" für zwei Hähnchenteile zu verwenden. "Warum in aller Welt frittierst du in Öl, das 15/20 Dollar pro Flasche kostet? Mir ist klar, dass es sich um bezahlte Werbung handelt, aber es wäre logischer eine Mayo von Grund auf damit zu machen, anstatt so viel in eine Pfanne zu kippen, um ein Hähnchen zu braten!", so ein anderer Instagram-User.

Empörung ist groß

Erst im Jänner wurde der Sohn von Victoria und David Beckham als "weltfremd" verunglimpft, weil er übermäßig viel Trüffel für die Zubereitung seiner Tagliatelle verwendete. In der begleitenden Bildunterschrift schwärmte er von seiner Liebe zu Trüffeln: "In meiner Küche gibt es nie zu viel Trüffel". Gerade in Zeiten wie diesen finden das viele "unpassend". "Diese Leute leben in einer anderen Welt, die meisten können sich derzeit kaum etwas zu essen leisten, und dieser Junge schwafelt über Trüffel", kommentierte ein Nutzer empört.

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    Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
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    Instagram/florian.david.fitz