People
Beauty-Pfusch? Das geschah mit Nase von Prinzessin
Das Aussehen der bulgarischen Prinzessin Kalina sorgte immer wieder für Spekulationen um misslungene Beauty-Eingriffe. Ihr Mann klärt auf.
Bei ihren öffentlichen Auftritten strahlt Prinzessin Kalina von Bulgarien (51). Doch Tuschel-Thema Nummer eins ist stets ihr Gesicht mit der merklich veränderten Nase. Wohl nicht zuletzt, weil sich seit Jahren die Schlagzeilen um misslungene und verpfuschte Schönheitsoperationen halten. Doch davon hat ihr Ehemann Kitín Muñoz, ein spanischer Wissenschaftler und Abenteurer, genug. In einem Interview mit "Hola" packt er über das tragische Schicksal hinter dem Aussehen seiner Frau aus. Gleichzeitig kritisiert er die teils "absurden Theorien über Kalinas verschiedene Operationen und ästhetische Behandlungen".
Laut dem 64-Jährigen musste Kalina bereits im Kindesalter operiert werden: "Als sie acht Jahre alt war, brach sie sich in der Schule die beiden Schneidezähne ab. Im Jahr 1999, als sie in London Kunst studierte, ging sie zum Zahnarzt, um sich Kronen einsetzen zu lassen und hatte das Pech, dass der Zahnarzt zu tief in die Knochenbasis bohrte. Dies bereitete ihr ernsthafte Probleme." Danach sei es zu einer Infektion gekommen, die eine erneute Operation zur Folge hatte, bei der schließlich die Nase der Prinzessin in Mitleidenschaft gezogen worden sei.
Prinzessin Kalinas Horror auf hoher See
Im Jahr 2002 folgte der nächste Schock: Auf eine Schiffsexpedition sei es erneut zu einer Infektion im Gesicht gekommen: "Zunächst schien es nur ein kleines Problem zu sein. Ein Matrose sagte ihr, sie solle sich jeden Tag mit Meerwasser, das mit Seewasser gemischt war, abspülen, und das tat sie auch. Die Tage vergingen, und trotz der Schmerzen und des Unbehagens kämpfte sie mit Antibiotika und Schmerzmitteln dagegen an."
Weiter führt Kitín Muñoz aus, dass "die Unmöglichkeit, ein Krankenhaus aufzusuchen, und die Bedingungen auf See" dazu geführt hätten, "dass die Infektion fortschritt und sich verschlimmerte und einen Teil des Auges betraf." Da war klar, dass es erst der Anfang des Horror-Trips für die Tochter Simeons, des letzten Zaren des bulgarischen Zarentums, war.
Im Interview erinnert sich ihr Ehemann weiter: "Wir mussten sie dann dringend evakuieren, sie wurde notoperiert, um erst einmal die Infektion zu reinigen und ästhetische Schäden zu vermeiden, was jedoch in dem Moment keine Rolle spielte. Das Wichtigste war, das Auge und die Nase zu retten." Abschließend meint er, es sei eine Aneinanderreihung unglücklicher Ereignisse gewesen, die das Gesicht seiner Frau bis heute zeichneten, und wollte mit der Wahrheit jegliche Gerüchte ein für alle Mal aus der Welt schaffen.