Wien

Bald wird auch im Stephansdom geimpft 

Der Wiener Stephansdom wird zur Impfstraße umfunktioniert. In der Barbara-Kapelle sollen ab August die Corona-Schutz-Injektionen gesetzt werden.

Michael Rauhofer-Redl
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Der Stephansdom wird zur Impfstraße umfunktioniert. 
Der Stephansdom wird zur Impfstraße umfunktioniert. 
picturedesk.com

Die Stadt Wien wird schon bald neben der Impfbox am Rathausplatz und dem Impfboot an der Alten Donau schon bald eine dritte spezielle Impfstraße anbieten. Wie "Heute" am Dienstag aus dem Büro von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) erfuhr, wird die Barbara-Kapelle, diese befindet sich im Nordturm des Stephansdoms in Wien, ab August zur Impfstraße umfunktioniert. 

Keine Anmeldung nötig

Eine Vorabanmeldung wird nicht notwendig sein. Platz für eine Registrierung und zum kurzen Verweilen nach der Impfung wird ebenfalls im Dom sein. Das Konzept ähnelt dem des Rathausplatzes. An über 18-Jährige wird der Impfstoff von Johnson & Johnson, an Jüngere Biontech/Pfizer verimpft. 

Aktuell werden noch die letzten Details geklärt. Das notwendige grüne Licht von Kardinal Christoph Schönborn gibt es aber bereits. Mittlerweile fand auch schon eine Erstbegehung von Mitarbeitern des Arbeiter Samariter Bundes statt. Abzuklären gilt es noch die Öffnungszeiten der Impfstraße. Denn die Heiligen Messen sollen durch den Impfbetrieb nicht gestört werden. 

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    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
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