"Dog Dads"

Bald F1-Kollegen, schon jetzt spielen ihre Hunde

Lewis Hamilton wird nächstes Jahr an der Seite von Charles Leclerc bei Ferrari fahren. Schon jetzt spielten die Hunde der beiden F1-Stars miteinander.

Sport Heute
Bald F1-Kollegen, schon jetzt spielen ihre Hunde
Die Hunde von Lewis Hamilton und Charles Leclerc spielen schon miteinander.
Imago Images, Instagram

Noch zwölf Rennen wird Lewis Hamilton Im Mercedes bestreiten, ehe er 2025 zu Konkurrent Ferrari wechselt. Bereits jetzt scheint er sich mit seinem baldigen Teamkollegen Leclerc anzufreunden. Zumindest die Hunde der beiden Formel-1-Piloten scheinen sich gut zu verstehen.

Denn auf Instagram teilte der siebenfache Weltmeister Bilder vom Aufeinandertreffen der beiden Vierbeiner, die sich beschnupperten. Zu den herzigen Bildern von Leclercs Langhaardackel-Welpen, der auf den Namen Leo hört, und Roscoe, Hamiltons Bulldogge, schrieb der Brite: "Dog Dads", also "Hunde-Papas".

Hamiltons geliebter Hund

Während Leo erst seit April an der Seite des Monegassen unterwegs ist, ist Roscoe bereits eine gestandene Figur im Formel-1-Zirkus. Hamiltons Weggefährte hat einen eigenen Instagram-Account mit rund einer Million Follower. Seit 2015 werden dort Fotos aus dem spannenden Leben der Bulldogge gepostet, die seit 2013 nicht mehr von der Seite des 104-fachen GP-Sieger wegzudenken ist.

Die neuen Formel-1-Boliden der Saison 2024

1/21
Gehe zur Galerie
    Die neue Saison steht in den Startlöchern. Das sind die neuen Boliden der verschiedenen Teams.
    Die neue Saison steht in den Startlöchern. Das sind die neuen Boliden der verschiedenen Teams.
    GEPA

    Denn Herrchen Lewis schaut, dass es Roscoe an nichts fehlt. So ernährt er sich wie sein Besitzer ausschließlich vegan, reist im Privatjet um die Welt und sogar bei den Simpsons wurde er schon verewigt. Und wenn Roscoe Geburtstag feiert, lässt sich Hamilton auch nicht lumpen, schmeißt jeden Oktober eine Geburtstagsparty für seinen vierbeinigen Weggefährten. Dann gibt es vegane Leckerlis und die besten Freunde der Bulldogge werden eingeladen, mit Party-Hütchen ausgestattet.

    Sperma eingefroren

    Und auch für die Zeit, wenn Roscoe einmal nicht mehr an Hamiltons Seite ist, hat der 39-Jährige vorgesorgt. Er hat Spermien des Rüden einfrieren lassen, um dann Nachfahren des geliebten Vierbeiners züchten zu können

    Ob Roscoes Nachwuchs dann auch dessen Vermögen erben wird, ist nicht klar. Denn die Bulldogge verdient auch selbst Geld. Umgerechnet rund 660 Euro soll der Hund für Model-Jobs pro Tag kassieren.

    red
    Akt.
    An der Unterhaltung teilnehmen