Oberösterreich

Baby Rippen gebrochen – Eltern stehen vor Gericht

Prozess gegen ein Eltern-Paar in Linz. Die beiden sollen ihr Baby schwer misshandelt haben.

Armin Bach
Teilen
Die Eltern des Buben müssen sich vor dem Landesgericht Linz verantworten.
Die Eltern des Buben müssen sich vor dem Landesgericht Linz verantworten.
Daniel Scharinger / picturedesk.com

Weil sie ihr drei Wochen altes Baby misshandelt haben sollen, stehen eine 26-Jährige und ein 24-Jähriger am 14. März in Linz vor Gericht.

Konkret geht es darum, dass sie laut Anklage den Säugling geschlagen haben, sodass er einen Oberschenkel-Bruch erlitt.

Mehrere Rippen gebrochen

Außerdem sollen mehrere Rippen gebrochen worden sein, dazu eine Speiche. Und auch der Schädel soll erhebliche Verletzungen durch Schläge aufgewiesen haben.

Erst durch eine Spitalsärztin, die den kleinen Buben behandelte, wurde die Misshandlung angezeigt. Die Eltern bestreiten zwar die Vorwürfe.

Angeklagt sind sie wegen Quälens einer unmündigen, jüngerern oder wehrlosen Person. Im Falle eine Verurteilung drohen den beiden bis zu drei Jahre Gefängnis. 

1/64
Gehe zur Galerie
    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS