Oberösterreich

Auto-Demo gegen hohe Spritpreise steht vor Verbot

Am Samstag wollten Impfgegner ausgerechnet mit einem Auto-Konvoi gegen hohe Spritpreise demonstrieren. Daraus wird wohl nichts.

Armin Bach
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Ein Auto-Korso der Corona-Demonstranten legte Linz schon einmal lahm. Die nun geplante Demo könnte verboten werden.
Ein Auto-Korso der Corona-Demonstranten legte Linz schon einmal lahm. Die nun geplante Demo könnte verboten werden.
Team Fotokerschi

Angekündigt war der Autokonvoi für Samstag, 19. März. Treffpunkt sollte um 13 Uhr am Urfahrmarktgelände sein, Abfahrt dann eine Stunde später.

Dann wäre ein Autokorso durch die City geplant gewesen. Ähnlich wie im Februar. Da waren 127 Autos, 17 Traktoren und drei Lkw dabei. Im Schneckentempo ging es damals bis Ebelsberg und zurück ins Zentrum. Folge: Riesiges Verkehrschaos.

Und genau deshalb könnte das Vorhaben jetzt von der Polizei unterbunden werden.

 Wie "Heute" erfuhr, prüft die Landesverkehrsabteilung der Polizei den Fall derzeit genau. Fraglich ist, ob das drohende Chaos in der Stadt zu rechtfertigen ist. Am heutigen Freitag soll eine Entscheidung fallen.

Schon Anfang Februar war ein Auto-Konvoi von Impfgegnern in Wien untersagt worden. Gekommen sind dann aber trotzdem zahlreiche Teilnehmer. Es hagelte Anzeigen (mehr hier).

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
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