Darf man das?

Aufgepasst! So streng sind die Gesetze in Dubai

Andere Länder, andere Sitten: Viele Dubai-Reisende wissen nicht, dass sie unabsichtlich das Gesetz brechen.

Newsdesk Heute
Aufgepasst! So streng sind die Gesetze in Dubai
Die Gesetze in Dubai sind um einiges strenger als hierzulande – und teilweise auch recht kurios.
REUTERS

Die britische Regierung legt auf ihrer Website Informationen über Regeln und Gesetze dar, die von Dubai-Reisenden dringend beachtet werden sollten. Kulturelle Eigenheiten sind teils nicht nur zu respektieren sondern strikt zu befolgen, da sie tatsächlich gesetzlich verankert sind, berichtet die "Daily Mail".

Vor allem beim gedankenlosen Herumfilmen mit dem Handy ist Vorsicht geboten. Von gewissen Regierungsgebäuden darf man keine Bild- oder Videoaufnahmen machen. Zudem darf man fremde Personen nicht ohne ihre Erlaubnis aufnehmen, selbst wenn sie nur im Hintergrund erscheinen.

No-Go: Gesellschaftskritik und Bussis

Immer mehr Privatpersonen nutzen VPNs. Teilweise werden sie genutzt, um Sperren im Netz zu umgehen, manche nutzen sie nur zur Sicherheit beim Surfen. In Dubai brechen damit viele unwissentlich das Gesetz, da man dort keine VPNs nutzen darf.

Auch mit Gesellschaftskritik sollte man sich zurückhalten – vor allem online. Es ist nicht erlaubt, sich kritisch über die Regierung, Unternehmen oder Einzelpersonen zu äußern. Auch von zu viel körperlicher Zuneigung sollte man in der Öffentlichkeit ablassen.

Mohn und Kodein

Die Inhaltsstoffe einiger Medikamente, die in Europa bedenkenlos erhältlich und zugelassen sind, darf man nicht in Dubai einführen. So ist beispielsweise Kodein (enthalten in verschreibungspflichtigen Hustensäften) dort eine kontrollierte Substanz.

Ein weiteres No-Go sind Mohnsamen, da sie mit Opiaten kontaminiert sein könnten. Für manche Dinge bedarf es auch einer speziellen Genehmigung, wie beispielsweise Drohnen, E-Zigaretten und Hoverboards.

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