Wer es noch nicht gehört hat, der wird es spätestens jetzt wissen: "Wir werden ärmer", verkündet WIFO-Chef Gabriel Felbermayr. Und das ist keine düstere Zukunftsvision, sondern eine Feststellung, harte Realität.
Bei der Konjunktur-Pressekonferenz dieser Woche erklärte der Direktor des Österreichischen Institutes für Wirtschaftsforschung (WIFO), dass Österreich sich aktuell in der längsten Rezession der Zweiten Republik befindet.
Doch wie geht es weiter in dieser schwierigen Zeit? Eine Antwort darauf gibt es am Sonntag, dem 30. März, bei Ö3, wenn Felbermayr bei Claudia Stöckl (58) in "Frühstück bei mir" zu Gast ist. Gabriel, der in der heimischen Medienlandschaft mittlerweile als "Wirtschafts-Erklärer der Nation" gehandelt wird, spricht über alles, was unser Geldbörsel betrifft. Wie tickt er eigentlich, wenn es darum geht, der Politik auf die Finger zu klopfen? Und wie fühlt es sich eigentlich an, ständig als der "Verkünder der schlechten Nachrichten" anzutreten?
Soll Österreich angesichts des riesigen Budgetlochs von bis zu 12 Milliarden Euro noch mehr Sparen oder doch lieber mehr Geld ausgeben, um die Wirtschaft anzukurbeln? Zu diesen Fragen nimmt Felbermayr am Sonntag bei Claudia Stöckl Stellung.
Doch das ist noch nicht alles! Der WIFO-Chef hat es schließlich nicht nur mit Zahlen und Defiziten zu tun - der Familienvater hat auch drei Teenager-Töchter, denen er den richtigen Umgang mit Geld beigebracht hat.
Wer also wissen möchte, was uns finanziell erwartet, wie wir richtig mit dem Geld umgehen und wann es endlich wieder bergauf geht, sollte den Kaffee schon mal bereitstellen und am Sonntag um 9 Uhr bei Ö3 einschalten.