Szene
Auf "Clarkson's Farm" geht es ab morgen "gefährlich" zu
Netflix hat "Tiger King", Amazon hat "Clarkson's Farm": Die Versuche von Clarkson als Farmer wurden zum Hit. Morgen startet die zweite Staffel.
Jeremy Clarkson hatte 2008 keine Ahnung von Landwirtschaft, als er seine 400 Hektar große "Diddly Squat Farm" in den englischen Cotswolds kaufte. Das war vorerst auch egal. Aber der "The Grand Tour"- Star entschied sich 2019, das Ruder selbst zu übernehmen.
Kein besserer Farmer
Mit Hilfe von Jungbauer Kaleb Cooper – der sich längst zum heimlichen Star der Show gemausert hat – scheiterte Clarkson schon in der ersten Staffel der Realityshow am großbäuerlichen Alltag. Und das ändert sich auch jetzt in den acht Folgen von Staffel 2 nur unwesentlich.
Der Kampf gegen die Bürokratie
"Das Problem ist jetzt, dass Jeremy mittlerweile doch ein klein wenig Ahnung hat, was zu tun ist", sagt Kaleb in einem Interview mit "BT", "und das ist gefährlich." Neben der Landwirtschaft kämpfen Clarkson und seine Lebensgefährtin Lisa Hogan diesmal vor allem gegen die Bürokratie, konkret wollen sie einen eigenen Hofladen und ein Restaurant einrichten. Eine dritte Staffel für 2024 ist bereits fix.