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Assinger-Zocker bleibt bei der vierten Frage hängen
Peter Leitl versuchte sich am Montag an den 15 Fragen der "Millionenshow". Doch direkt zu Beginn gab es Probleme.
Armin Assinger hatte sehr hohe Erwartungen an seinen Kandidaten. Der Geschichte-Lehrer machte schon im Vorfeld einen sehr soliden Eindruck, weshalb der Moderator keinerlei Zweifel an einer hohen Gewinnsumme hatte.
Doch bereits bei der Frage für nur 400 Euro kam der Tiroler einfach nicht weiter. Der Grund: Er kannte das Gedicht nicht, nach welchem gefragt wurde. Assinger wollte nämlich wissen:
"Das darf nicht wahr sein", ärgerte sich der Lehrer. Er konnte sich im wahrsten Sinne des Wortes gar keinen Reim machen. Auch Assinger schien mit der Frage auch nicht viel anfangen zu können und konnte von daher auch keinen Tipp liefern. Deshalb musste Leitl sich schon sehr früh mit dem Ausschlussverfahren herumplagen.
"War noch nicht die Million"
"Gehen wir logisch durch", kündigte der AHS-Lehrer an. Er schloss direkt "anständig und blendend" aus. Das habe nichts mit der Adventszeit zu tun. Auch "redlich" würde er keiner Tanne zuordnen. Am Ende musste er zocken: "Ich nehme 'fromm und lichterheilig'".
Glück gehabt! "Bin ich sehr froh", rief Assinger. Und auch Leitl pustete ordentlich durch. Der Moderator trübte die Stimmung aber mit einem Augenzwinkern: "Das war aber noch nicht die Million!"
Bis zur Millionen-Frage kam der Lehrer dann tatsächlich auch nicht mehr. Bei 30.000 Euro beendete der Zocker das Spiel und nahm das schöne Sümmchen mit nach Hause.
