Szene

Nach Grapsch-Eklat wird Ariana für Kleid kritisiert

Heute Redaktion
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Beim Begräbnis von Aretha Franklin ging es gar nicht himmlisch zu: Erst fasste der Bischof Ariana Grande beinah an die Brust, jetzt steht sie selbst in der Kritik.

Es war eine große Ehre auf dem Begräbnis der "Queen of Soul" singen zu dürfen. Ariana Grande verabschiedete sich schon nach Aretha Franklins Tod mit einem Ständchen im TV von der Ikone, brach danach in Tränen aus. Beim Begräbnis sang sie wieder. Diesmal stimmte sie "A Natural Woman" an.

Clinton starrte, Bischof ging auf Tuchfühlung

Während Ariana im schwarzen Minikleid performte fielen Ex-Präsident Bill Clinton fast die Augen aus dem Kopf (siehe Fotoshow oben). Er saß genau hinter ihr. Nach ihrem Song umarmte sie Bischof Charles H. Ellis III und sorgte damit für einen Skandal. Er hatte den Arm eng um sie geschlungen, die Hand lang fast auf Arianas Brust. Der 25-Jährigen war das unangenehm und Bill Clinton fiel beim Zuschauen die Kinnlade hinunter.

Motown-Legende kritisiert Ariana

Bischof Charles entschuldigte sich bei Ariana, doch die Sängerin kommt nicht zur Ruhe. Nicht nur sie performte auf dem Begräbnis. Neben Stevie Wonder begeisterte Smokey Robinson, der inzwischen 78-jährige Frontman der Motown-Legenden "The Miracles". Er hielte eine herzerwärmende Rede und stimmte am Schluss A cappella einige Takte zu Ehren Arethas an.

Kleid zu kurz für Begräbnis

Am Samstag kritisierte Robinson Ariana Grande. Ihr kurzes Kleid sei "unangebracht". Er liebe Ariana und ihre Musik, aber die Leute, die sie in Kleiderfragen beraten, hätten ihr mit dem kurzen Fähnchen keinen Gefallen getan.

(lam)