Tirol

Arbeiter in Holz-Fabrik von "heißem Schmutz" getötet

Ein Mann wurde in einer Kraft-Wärme-Koppelungsanlage in Tirol von einem Holzbalken und heißem Schmutz getroffen – für ihn kam jede Hilfe zu spät.

André Wilding
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    Am 10. Juli 2022 gegen 21:50 Uhr war ein 60-jähriger Deutscher in einem Betrieb in Fügen mit zwei weiteren Arbeitern mit Reparaturarbeiten in einer dort befindlichen Kraft-Wärme-Koppelungsanlage beschäftigt. Für die Reparaturarbeiten wurde die Anlage am Vortag außer Betrieb genommen und vor Beginn der Arbeiten Holzbalken zum Schutz vor herabfallendem Schmutz aufgestellt. Aus bisher unbekannter Ursache löste sich in weiterer Folge eine größere Menge an heißem Schmutz und stürzte auf die dort befindlichen Holzbalken.
    Am 10. Juli 2022 gegen 21:50 Uhr war ein 60-jähriger Deutscher in einem Betrieb in Fügen mit zwei weiteren Arbeitern mit Reparaturarbeiten in einer dort befindlichen Kraft-Wärme-Koppelungsanlage beschäftigt. Für die Reparaturarbeiten wurde die Anlage am Vortag außer Betrieb genommen und vor Beginn der Arbeiten Holzbalken zum Schutz vor herabfallendem Schmutz aufgestellt. Aus bisher unbekannter Ursache löste sich in weiterer Folge eine größere Menge an heißem Schmutz und stürzte auf die dort befindlichen Holzbalken.
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    Ein 60-jähriger Deutscher war am Sonntag gegen 21.50 Uhr in einem Betrieb in Fügen mit zwei weiteren Arbeitern mit Reparaturarbeiten in einer dort befindlichen Kraft-Wärme-Koppelungsanlage beschäftigt.

    Für die Reparaturarbeiten wurde die Anlage am Vortag außer Betrieb genommen und vor Beginn der Arbeiten Holzbalken zum Schutz vor herabfallendem Schmutz aufgestellt.

    Aus bisher unbekannter Ursache löste sich in weiterer Folge eine größere Menge an heißem Schmutz und stürzte auf die dort befindlichen Holzbalken.

    Am Unfallort verstorben

    Der 60-Jährige, der sich zu diesem Zeitpunkt im Nahbereich der Holzbalken befand, wurde in der Folge von den Holzbalken und dem heißen Schmutz getroffen.

    Der Mann wurde von seinen Arbeitskollegen umgehend aus der Anlage und den Trümmern geborgen. Die Männer leisteten sofort Erste Hilfe und setzten die Rettungskette in Gang.

    Trotz notärztlicher Versorgung erlag der Deutsche noch vor Ort seinen schweren Verletzungen.

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