Norwegische Königsfamilie
Anschlag auf Royals! Prinzessin befand sich im Schloss
Mette-Marit von Norwegen und ihre Liebsten erlebten am Montag einen Schockmoment. Bei einem Brand-Angriff ging der Palast in Flammen auf.
Großer Schock für Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen (50) und ihren Mann Haakon (50). Der norwegische Nachrichtensender "NRK" berichtet von einem Brandanschlag auf den Palast in Oslo. Am Montag warf ein etwa 50-jähriger Mann zwei selbstgebastelte Brandbomben auf die Rückseite des Schlosses – das Gebäude fing Feuer.
Während Angriff: Prinzessin im Palast
Die Polizei war schnell zur Stelle. Einsatzleiter Anders Rønning erklärte gegenüber NRK: "Als der Mann die zweite Brandbombe warf, haben wir ihn sofort festgenommen."
Ein Mitglied der königlichen Familie soll während des Angriffs im Schloss gewesen sein. Es handelt sich jedoch nicht um Mette-Marit oder Kronprinz Haakon. Auch Königin Sonja (87) und König Harald (87) waren außer Gefahr. Berichten zufolge war Prinzessin Astrid (92), die Schwester von König Harald, anwesend.
Polizei ermittelt intensiv
Obwohl die Kronprinzessin und ihre Familie normalerweise auf Gut Skaugum, etwa 25 Kilometer von Oslo entfernt, wohnen, ist die Sorge groß. Die Polizei untersucht den Vorfall intensiv. Der Täter, ein weißrussischer Staatsbürger, der in den Niederlanden gesucht wird, hatte mehrere Flaschen mit verdächtiger Flüssigkeit bei sich. Diese werden nun von Experten untersucht. "Die Polizei arbeitet daran herauszufinden, warum der Mann in Norwegen ist und warum er die beiden Brandbomben auf den Königspalast geworfen hat", sagte Rønning.
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Auf den Punkt gebracht
- Bei einem Brandanschlag auf den Palast in Oslo wurden selbstgebastelte Brandbomben auf die Rückseite des Schlosses geworfen
- Ein königliches Mitglied war zum Zeitpunkt des Angriffs im Palast, blieb jedoch unverletzt
- Die Polizei ermittelt intensiv und untersucht den Vorfall, während der Täter, ein weißrussischer Staatsbürger, festgenommen wurde