"Angst davor": Harry & Meghan geben großes TV-Interview

Der Palast muss wieder zittern: Entfacht jetzt ein weiterer Krieg zwischen dem Prinzen und der Königsfamilie? Harry (39) und Meghan (42) geben ihr nächstes großes Interview nach ihrem letzten Skandal-Gespräch mit Oprah Winfrey (70) im März 2021.

Seit diesem Auftritt ist das Verhältnis zu seiner Familie in Großbritannien so gut wie zerrüttet. Damals sprachen sie unter anderem über mangelnde Unterstützung durch ihre royale Verwandtschaft. Nun wagt das Paar erneut den Schritt und setzt sich mit Moderatorin Jane Pauley für die "CBS Sunday Morning" zusammen. Ob sie sich damit einen Gefallen tun werden?

Wird das Horror-Szenario wiederholt?

Thematisch dürfte es diesmal sanfter zugehen, wie der Trailer vorab verrät. Das Paar spricht über ihre Arbeit mit Eltern, die ihre Kinder durch Online-Mobbing und Missbrauch verloren haben.

"Der Herzog und die Herzogin haben sich letzte Woche mit der 'CBS Sunday Morning'-Moderatorin Jane Pauley zu einem exklusiven Interview zusammengesetzt, um ein Programm vorzustellen, das Eltern unterstützen soll, deren Kinder von Online-Schäden betroffen sind", sagt ein Sprecher von CBS gegenüber "Pagesix". Das Interview wird am Sonntag, 4. August 2024, ausgestrahlt – pünktlich zu Meghans 43. Geburtstag.

Persönliche Einblicke

Es gibt dennoch Indizien, dass das royale Aussteiger-Paar etwas über ihr Privatleben sagen wird. In der Vorschau erwähnt die Herzogin bereits ihre Kinder Archie (5) und Lilibet (3). "Sie sind großartig", sagt sie in dem kurzen Clip. Die Fans dürfen wohl auf mehr gespannt sein.

"Damals war es unmöglich, nicht in Tränen auszubrechen"

Schon im Oktober 2023 traten der Herzog und die Herzogin von Sussex zusammen mit tausenden Eltern bei einer Podiumsdiskussion in New York auf, die von ihrer "Archewell Foundation" geleitet wurde. Sie forderten Tech-Giganten auf, süchtig machende Apps zu ändern, die der psychischen Gesundheit junger Menschen schaden.

"Bitte hören Sie auf, Kindern Inhalte zu schicken, von denen Sie nicht wollen, dass Ihre eigenen Kinder sie sehen", sagte Prinz Harry. Meghan ergänzte: "Vor einem Jahr haben wir einige der Familien getroffen, und damals war es unmöglich, nicht in Tränen auszubrechen, als wir ihre Geschichten hörten, weil es einfach so verheerend ist. Aber ich bin froh, dass unsere Kinder in einem Alter sind, in dem das nicht in unserer unmittelbaren Zukunft liegt." Trotzdem habe sie "auch Angst davor, dass sich die Dinge weiter verändern und wir das vor uns haben werden."