Fussball
Angelt Kühbauer einen Trainerjob in Deutschland?
Aus bei Rapid – und eine neue Herausforderung im Ausland? Didi Kühbauer soll Trainerkandidat bei einem Deutschland-Klub sein.
Nach 141 Spielen auf der Rapid-Trainerbank musste Didi Kühbauer am 10. November seinen Hut nehmen. Doch die Pause nach dem Aus beim Herzensklub könnte nur kurz sein. Denn nach seinen Tätigkeiten bei der Admira, Wolfsberg, St. Pölten und Rapid könnte dem 50-Jährigen der Sprung ins Ausland gelingen.
Coach muss gehen
Denn Kühbauer soll ein Kandidat bei der Trainersuche von Deutschland-Klub Hannover 96 sein. Das berichtete zumindest die "Hannoversche Allgemeine/Neue Presse". Der Zweitligist liegt aktuell auf dem 16. Platz, was die Relegation bedeuten würde. Seit vier Spielen ist kein Sieg gelungen. Coach Jan Zimmermann musste nun den Hut räumen.
Mehrere Kandidaten
Mit Lukas Hinterseer hätte Kühbauer einen ÖFB-Legionär in seinem Kader. Doch zunächst muss er einmal das Rennen machen. Neben dem Ex-Rapid-Trainer sollen auch Daniel Thioune (zuletzt HSV-Coach) und Uwe Neuhaus (zuvor Bielefeld) auf der Kandidatenliste stehen.