Schlager
Andreas Gabalier spricht erstmals über eine neue Liebe
Seit über einem Jahr ist Andreas Gabalier Single. Jetzt spricht der Volks-Rock'n'Roller über Herzschmerz, PR-Beziehungen und eine neue Liebe.
Vor über einem Jahr hat sich der Volks-Rock’n’Roller von seiner Freundin, der Moderatorin und "Dancing Stars"-Dritten Silvia Schneider getrennt. Im Ö3-"Frühstück bei mir" nahm Andreas Gabalier jetzt erstmals zu Liebesgerüchten, Affären und seiner Ex Stellung.
Keine Schmutzwäsche
Doch wer mit Schmutzwäsche rechnete, der wurde enttäuscht. Erstens wäscht der 36-Jährige diese selbst ("Heute" hat berichtet) und zweitens, gibt sich der Steirer selber die Schuld für die Trennung: "Ich war einfach viel zu viel unterwegs, hab dann auch noch in fix ausgemachten Urlaubszeiten außertourliche Termine und Highlights wahrgenommen, wo ich dann doch nach Amerika gereist bin. Das Beziehungs-Aus ist aufgrund der wenigen Zeit ganz klar mein Verschulden gewesen."
Gabalier wehrte sich heftig gegen Gerüchte, die Beziehung der beiden sei von Anfang an nur ein gut gemachter PR-Gag gewesen. "Völliger Blödsinn!". Auch bei Helene Fischer und Florian Silbereisen wäre dies oft behauptet worden, doch "ich bin mit beiden sehr gut befreundet. Wir haben damals auch oft zu Viert an Weihnachten geskypt. Ihre Liebe war genauso echt wie unsere."
Rund um Silvias Teilnahme bei "Dancing Stars" hätten die beiden "das eine oder andere Mal" telefoniert. "Ich hätte es ihr von Herzen gegönnt, dass sie gewinnt", so Gabalier.
Unbeschreiblich weiblich
Doch auch, wenn seit der Trennung jetzt schon einige Monate ins Steirerland gezogen sind, fühlt sich der Volks-Rock'n'Roller noch nicht bereit für eine neue Liebe. "Das könnte ich mir noch nicht vorstellen, dass ich die Türe zu meinem Haus und zu meinem Herzen öffne." Was seine Traumfrau haben müsse, erklärt Gabalier in zwei Worten: "Weibliche Rundungen."
Doch auch wenn es derzeit für die große Liebe noch nicht reicht, Sorgen muss man sich um den geselligen Steirer wohl keine machen. Denn auf Claudia Stöckls Frage, ob er denn jetzt seit eineinhalb Jahren zölibatär lebe, schmunzelte der 36-Jährige nur vielsagend und antwortete: "Selbstverständlich! Ich gehe auch jeden Sonntag beichten." Wer's glaubt, wird selig - oder Volks-Rock'n'Roller.