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Amy Winehouse wäre noch am Leben, wenn... 

10 Jahre nach dem Tod von Amy Winehouse meldet sich eine Frau namens Dannika Augustine, welche sagt: "Ich hätte ihr Leben retten können".

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Amy Winehouse
Amy Winehouse
(Bild: Reuters)

Sie war ein weltweit gefeierter Star. Ihre Karriere expandierte rasant innerhalb kürzester Zeit. Die britische Soul- und Jazz- Sängerin Amy Winehouse lebte selbst nach ihrem Ableben noch weiter, denn ihr Tod erschütterte eine gesamte Generation. Es war ein Samstagmorgen, als man den leblosen Körper der damals 27-Jährigen in ihrer Wohnung vorfand.

Winehouse verlor den Kampf gegen ihre Drogen- und Alkoholsucht. Ganz gleich, ob in Interviews oder auf der Bühne, die Sängerin war stehts' "high". In ihrer Dokumentation behauptet sie selbst, sie habe ohne Drogen oder Alkohol keinen Spaß an dem, was sie tut. 

"Ich hätte sie retten können"
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    Amy Winehouse war eine britische Singer-Songwriterin, die für ihre einzigartige Stimme und ihr unverkennbares Talent bekannt war.
    Amy Winehouse war eine britische Singer-Songwriterin, die für ihre einzigartige Stimme und ihr unverkennbares Talent bekannt war.
    (Bild: Reuters)

    Zehn Jahre nach ihrem Tod taucht nun eine Frau im Alter von 20 Jahren auf, welche der Zeitschrift "Daily Mirror" erzählt: "Sie war eine Mama für mich, ich hätte sie retten können". Dannika Augustine war damals zehn Jahre alt, als sie den Megastar auf der Insel Sankt Lucia kennenlernte. Winehouse zog sich nach der Scheidung mit Blake Fielder dorthin zurück. Heute erzählt die 20-Jährige, dass Amy sie adoptieren wollte, um ihr ein besseres Leben in England zu ermöglichen.  

    In ihrer Nähe war sie immer "clean"

    Nicht nur das! Laut den Erzählungen von Dannika, war der "Back to Black"-Star stehts nüchtern in ihrer Umgebung und vergaß sogar komplett ihr Suchtproblem. Gegenüber "Mirror" sagt Augustine: "Ich weiß, dass ich einen großen Einfluss auf Amys Leben hatte, weil jedes Mal, wenn wir zusammen waren, war sie clean und niemals traurig". Ebenso schildert die junge Frau, dass Amy sie bereits ihre Tochter nannte und Dannika nannte sie auch Mama. 

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      Dannikas Mutter meldet sich ebenfalls zu Wort

      Der Antrag auf Adoption wurde sogar schon gestellt, doch Amy starb, bevor sie diesen vollenden konnte. "Wäre ich nach London gezogen, ich weiß, ich hätte sie retten können", erzählt Dannika. Dabei hatte das Mädchen sogar eine Mutter. Doch sie schienen unter sehr armen Verhältnissen zu leben. Heute sagt die Mutter des Mädchens: "Wäre sie nicht gestorben, dann wäre sie zweifellos hier in St. Lucia, um den Adoptionsprozess zu vollenden.