Welt

Amoklauf in Hamburger Kirche – das ist bisher bekannt

Mehrere Menschen sterben oder werden verletzt, als bei einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas in Hamburg Schüsse fallen. Die Ermittlungen laufen.

20 Minuten
1/14
Gehe zur Galerie
    Gegen 21 Uhr kam es am 9. März 2023 zu einem <a target="_blank" data-li-document-ref="100259583" href="https://www.heute.at/g/amoklauf-in-hamburg-mit-mehreren-toten-100259583">Amoklauf mitten in Hamburg</a>.
    Gegen 21 Uhr kam es am 9. März 2023 zu einem Amoklauf mitten in Hamburg.
    Jonas Walzberg / dpa / picturedesk.com

    Nach den tödlichen Schüssen während einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas in Hamburg gehen am Freitag die Ermittlungen zu der Bluttat weiter. Vieles ist bisher noch unklar. Zu Mittag halten die Behörden eine Pressekonferenz ab, bei der Details zu der Tat und zum Stand der Ermittlungen bekannt gegeben werden sollen.

    Was wir über den Angriff wissen:

    ➤ Am Donnerstagabend schoss ein Unbekannter in einer Kirche der Zeugen Jehovas im Hamburger Stadtteil Alsterdorf auf Menschen.

    ➤ In dem dreistöckigen Gebäude fand am Abend eine Veranstaltung statt.

    ➤ Die Polizei wurde gegen 21.15 Uhr per Telefon alarmiert.

    ➤ Mindestens sechs Personen wurden nach Medienberichten getötet. Eine offizielle Bestätigung steht noch aus. Die Polizei spricht von "mehreren Toten".

    ➤ Mindestens acht Menschen wurden teilweise schwer verletzt.

    ➤ Die Polizei geht von einem Einzeltäter aus.

    ➤ Auch Sprengstoffexperten waren im Einsatz.

    ➤ Die Polizei spricht von einem Amoklauf.

    Was wir nicht wissen:

    ➤ Unklar ist, wer der Täter ist.

    ➤ Über das Motiv des Täters herrscht keine Klarheit.

    ➤ Die Polizei hat "eine leblose Person aufgefunden, bei der wir davon ausgehen, dass es sich um einen Täter handeln könnte".

    ➤ Ob er zur Gemeinschaft der Zeugen Jehovas gehörte oder nicht, ist ebenfalls noch ungeklärt.

    ➤ Der genaue Tatablauf ist noch unklar.

    1/51
    Gehe zur Galerie
      <strong>14.11.2024: Penis-Foto bekommen! Wienerin will 1.500 € von Absender</strong>. Aktivistin Fredi Ferková klagt einen Mann, der ihr auf Insta ein "Dick Pic" sendete <a data-li-document-ref="120072244" href="https://www.heute.at/s/penis-foto-bekommen-wienerin-will-1500-von-absender-120072244">und fordert nun eine stolze Summe für das "ekelerregende" Foto.</a>
      14.11.2024: Penis-Foto bekommen! Wienerin will 1.500 € von Absender. Aktivistin Fredi Ferková klagt einen Mann, der ihr auf Insta ein "Dick Pic" sendete und fordert nun eine stolze Summe für das "ekelerregende" Foto.
      privat
      An der Unterhaltung teilnehmen