Kärnten

Altes Brauchtum bringt Kärntner (32) ins Spital

In Kärnten ist das "Kufenstechen" ein traditioneller Brauch. Doch am Montag nahm dieses für einen 32-Jährigen ein böses Ende. 

Michael Rauhofer-Redl
Der Verletzte wurde in die Klinik Klagenfurt geflogen. Symbolbild.
Der Verletzte wurde in die Klinik Klagenfurt geflogen. Symbolbild.
BARBARA GINDL / APA / picturedesk.com

Von einem "Unfall bei einer Brauchtumsveranstaltung" berichtet die LPD Kärnten am Montagabend.  Beim traditionellen Kufenstechen in der Marktgemeinde Arnoldstein stürzte am 15.05., abends, ein 32-jähriger Teilnehmer aus dem Bezirk Villach Land aus Eigenverschulden vom Pferd und erlitt eine schwere Verletzung.

Er musste nach medizinischer Erstversorgung vom Rettungshubschrauber RK1 in das Klinikum Klagenfurt gebracht werden.

1/52
Gehe zur Galerie
    <strong>23.11.2024: Verschwunden! Rätsel um Goldschatz aus Wiener Villa</strong>. In einer alten Villa in Wien-Penzing sollen 30 Kilo Gold gefunden worden sein. <a data-li-document-ref="120073714" href="https://www.heute.at/s/verschwunden-raetsel-um-goldschatz-aus-wiener-villa-120073714">Plötzlich will niemand mehr wissen, wo das Edelmetall ist.</a>
    23.11.2024: Verschwunden! Rätsel um Goldschatz aus Wiener Villa. In einer alten Villa in Wien-Penzing sollen 30 Kilo Gold gefunden worden sein. Plötzlich will niemand mehr wissen, wo das Edelmetall ist.
    Leserreporter
    An der Unterhaltung teilnehmen