Kärnten
Altes Brauchtum bringt Kärntner (32) ins Spital
In Kärnten ist das "Kufenstechen" ein traditioneller Brauch. Doch am Montag nahm dieses für einen 32-Jährigen ein böses Ende.
Der Verletzte wurde in die Klinik Klagenfurt geflogen. Symbolbild.
BARBARA GINDL / APA / picturedesk.com
Von einem "Unfall bei einer Brauchtumsveranstaltung" berichtet die LPD Kärnten am Montagabend. Beim traditionellen Kufenstechen in der Marktgemeinde Arnoldstein stürzte am 15.05., abends, ein 32-jähriger Teilnehmer aus dem Bezirk Villach Land aus Eigenverschulden vom Pferd und erlitt eine schwere Verletzung.
Er musste nach medizinischer Erstversorgung vom Rettungshubschrauber RK1 in das Klinikum Klagenfurt gebracht werden.
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