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Alle verwirrt: Assinger redet plötzlich japanisch im TV

Am Montag wurde bei Armin Assinger wieder um viel Geld gezockt. Zwischendurch sorgte er für einen etwas absurden Moment. 

David Slomo
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Conny war sichtlich überrascht.
Conny war sichtlich überrascht.
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Conny Lang aus Vorarlberg durfte ihr Glück bei der "Millionenshow" versuchen. Schon in den ersten Fragen machte sie ziemlich klar, wie wiff sie ist. Sie gab Antwort auf Antwort, ohne groß zu überlegen. 

Bei der Stufe zu 10.000 Euro blieb sie plötzlich hängen. Zunächst machte ihr eine Würstel-Frage zu schaffen. So wollte Assinger wissen, welche Jause in Zell am See erfunden wurde. Conny hatte keine Ahnung und tauschte die Frage kurzerhand aus.

Leider wusste sie auch beim Ersatz nicht weiter. Da wollte der Moderator nämlich folgendes wissen:

Kandidatin reagierte nicht

Die Vorarlbergerin musste sich Hilfe von einem Telefonjoker holen und rief dafür ihren Kollegen Kiyoshi Kubo an. Assinger darauf: "Das klingt für mich japanisch". Die Kandidatin erklärte, dass der Vater ihrer Hilfe Japaner sei.

Das nahm Assinger tatsächlich zum Anlass, um ihn am Telefon mit einem "Konichiwa" zu begrüßen. Kiyoshi reagierte nicht darauf und meinte lediglich: "Guten Tag, Herr Assinger". 

Nachdem der Joker auf Meryl Streep tippte, und die Zeit abgelaufen war, rief Assinger euphorisch: "Arigato!" und ahmte offenbar einen klischeehaften japanischen Akzent nach. Das schien nicht nur Conny, sondern auch das Publikum etwas zu verwirren. Er rechtfertigte sich: "Das heißt 'Vielen Dank'. Wisst ihr das nicht?"

Damit nicht genug, ahmte er den Akzent erneut nach: "Die Japaner, wenn sie was sagen, machen sie so".

Conny schien diese Situation sichtlich unangenehm zu sein und sie versuchte, abzulenken. Ohne auf die Imitationen von Assinger einzugehen, loggte sie Meryl Streep ein – und holte sich damit die 10.000 Euro. 

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    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt".<a href="https://www.heute.at/s/jetzt-veroaschens-mi-assinger-ist-sauer-auf-kandidat-100165526"> Zur ganzen Story geht es HIER &gt;&gt;&gt;</a>
    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt". Zur ganzen Story geht es HIER >>>
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