Wien

"Allah-Rufe" – FPÖ tobt nach Böllerschlacht in Favorite

Wilde Szenen in der Silvesternacht in Wien-Favoriten: Mistkübel und Scheiben wurden zerstört. FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp tobt.

Heute Redaktion
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Nepp tobt nach der Böllerschlacht in Wien.
Nepp tobt nach der Böllerschlacht in Wien.
Picturedesk / Leserreporter

Wie berichtet, sorgten Böller-Chaoten trotz Ausgangssperre und Lockdowns in der Silvesternacht für Chaos im zehnten Wiener Bezirk. Eine Gruppe von rund 20 bis 30 Personen feuerte illegale Pyrotechnik ab und ließ Fensterscheiben zerbersten.

Der Wiener FPÖ-Chef und nicht amtsführende Stadtrat Dominik Nepp reagierte prompt per Aussendung auf die "kriminellen islamistischen Migrantenmobs", wie er die Verdächtigen nennt. Laut Medienberichten seien unter Allah-Rufen die Fensterscheiben eines Juweliers eingeschlagen worden. Als Beleg dient den Blauen ein Instagram-Video (siehe unten) "ÖVP-Innenminister Nehammer ist seit dem Beginn der Krawalle im Juni 2020 völlig tatenlos geblieben. Anstatt brave Bürger zu bespitzeln, die vielleicht ihre Großeltern besuchen, soll sich der Innenminister lieber um die Verhaftung und Abschiebung solcher Migrantenbanden kümmern", so Nepp.

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    Silvester-Schlacht in Favoriten: gesprengter Mistkübel, zerstörte Bäckerei
    Silvester-Schlacht in Favoriten: gesprengter Mistkübel, zerstörte Bäckerei
    Leserreporter

    Aufforderung zum Rücktritt

    Für die "Migranten-Unruhen" macht er die Zuwanderung der letzten Jahrzehnte verantwortlich. "SPÖ, ÖVP und Grüne haben diese Kriminellen nach Österreich gelassen und füttern sie auch noch mit Sozialgeldern durch. Die Auswirkungen dieser fatalen Willkommenpolitik müssen die Wienerinnen und Wiener jetzt büßen", zetert Nepp.

    Der "Totalversager" Nehammer müsse nun laut Nepp handeln oder "umgehend seinen Hut" nehmen.

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