Motor

Alkolenker war eindeutig zu breit für diese Abkürzung

Ein Schweizer Autolenker steuerte mitten in der Nacht auf einen Gehweg – in einer schmalen Holzbrücke fanden er und sein Wagen ihren Meister.

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    Im Vollrausch wollte ein Schweizer Alkolenker eine Abkürzung nehmen – und fuhr richtig ein.
    Im Vollrausch wollte ein Schweizer Alkolenker eine Abkürzung nehmen – und fuhr richtig ein.
    Zuger Polizei

    Diese Abkürzung führte in eine Sackgasse: Um 22 Uhr am Mittwoch ging bei der Polizei im schweizerischen Zug die Meldung ein, dass ein Auto über einen Fußweg an der Reuss gefahren war. Dabei missachtete der Autofahrer das Allgemeine Fahrverbot und blieb schließlich auf einer rund einen Meter breiten Holzbrücke stecken.

    Die Polizisten trafen vor Ort auf einen alkoholisierten Autofahrer. "Der 59-jährige Mann gab an, für seinen Heimweg eine Abkürzung gewählt zu haben", berichtet die Exekutive.

    1,38 Promille

    Die Atemalkoholprobe zeigte beim Fahrer einen Wert von 1,38 Promille (0,69 mg/l). Die Polizei nahm ihm den Fahrausweis ab. Der Mann muss sich nun vor der örtlichen Staatsanwaltschaft verantworten. Ein privater Abschleppdienst musste das Auto schließlich bergen.

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      Linz AG / fotokerschi.at
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