Fundraising Dinner
Albertina: Hohe Kunst und kulinarische Köstlichkeiten
Klaus Albrecht Schröder lud Donnerstagabend zum letzten Fundraising Dinner als Albertina-Direktor.
Einmal im Jahr verwandeln sich die Prunkräume des Wiener Albertina Museums in den wohl schönsten Speisesaal der Kunstszene. Das Fundraising Dinner – ein Fixpunkt im Kalender für Kunstliebhaber, Sponsoren und Mäzenen.
Donnerstagabend traf sich einmal mehr Schön und Reich, um gut zu speisen und damit die Kunst zu fördern. Mit den Spendeneinnahmen kann die Albertina ihre Sammlung zeitgenössischer Kunst um das Werk "Waltz" der Künstlerin Tschabalala Self erweitern.
Albertina Fundraising Dinner 2024
Den Gästen, darunter "Heute"-Herausgeberin Eva Dichand, "Heute"-Geschäftsführer Wolfgang Jansky, Erste-Bank-Holding-Geschäftsführer Peter Bosek und Hofer-Geschäftsführer Horst Leitner, wurde Salat von Saibling an Lachsforelle und Flusskrebsen gefolgt von Kalbsfilet und Panna Cotta mit Himbeer-Granita kredenzt.
Klaus Albrecht Schröder bleibt Albertina treu
Kleiner Wermutstropfen: Direktor Klaus Albrecht Schröder war zum letzten Mal in seiner Funktion an dem Abend anwesend. Nach insgesamt 25 Jahren legt er sein Amt nieder. "Ab 2025 freue ich mich, die Albertina endlich einmal mit den Augen des Publikums betrachten zu dürfen", wird er dem Haus auch in Zukunft treu bleiben. Zum Abschied gab es eine Überraschung: Eine Torte, die das Wappentier der Albertina, der Dürerhase, zierte. Überreicht wurde das von der Konditorei Sacher.
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Auf den Punkt gebracht
- Beim letzten Fundraising Dinner als Albertina-Direktor lud Klaus Albrecht Schröder am Donnerstagabend in die prunkvollen Räume des Wiener Albertina Museums, wo sich Kunstliebhaber, Sponsoren und Mäzene trafen, um die Sammlung zeitgenössischer Kunst zu unterstützen
- Die Spendeneinnahmen ermöglichen die Erweiterung der Sammlung um das Werk "Waltz" von Tschabalala Self, während Schröder nach 25 Jahren als Direktor abtritt, der Albertina jedoch weiterhin verbunden bleibt