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Achterbahn-Drama – bereits 34 Verletzte im Legoland

Im bekannten Freizeitpark "Legoland" in Günzberg (D.) ist es am Donnerstag zu einem schweren Achterbahn-Unfall gekommen. Es gibt Dutzende Verletzte.

Michael Rauhofer-Redl
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    Im Legoland bei Günzburg (D.) kam es am Donnerstag zu einem Achterbahn-Unfall- Zahlreiche Rettungskräfte standen im Einsatz.
    Im Legoland bei Günzburg (D.) kam es am Donnerstag zu einem Achterbahn-Unfall- Zahlreiche Rettungskräfte standen im Einsatz.
    Stefan Puchner / dpa / picturedesk.com

    Bei einem Unfall auf einer Achterbahn im Legoland in Günzburg im deutschen Bundesland Bayern sind mindestens 34 Menschen verletzt worden. Wie die deutsche "Bild" unter Berufung auf einen Polizeisprecher vermeldet, habe ein Achterbahnzug stark abgebremst, ein weiterer Zug sei diesem aufgefahren.

    Alle verfügbaren Rettungskräfte vor Ort

    Die Verletzungen dürften dabei einigermaßen glimpflich ausgefallen sein. Lediglich von "Prellungen" und "Schürfwunden" ist in dem Bericht die Rede. Eine Sprecherin des Legolandes teilte der "Bild" mit, dass der Unfall auf der Achterbahn "Feuerdrache" passiert sei. Alle verfügbaren Rettungskräfte des Legolandes seien im Einsatz.

    Update 16.45 Uhr

    Die Zahl der Verletzten musste mittlerweile drastisch nach oben korrigiert werden. War anfangs von mindestens neun Verletzten die Rede, so musste diese Zahl mittlerweile ums Vierfache erhöht werden. Zwei der involvierten Personen seien sogar schwer verletzt worden, heißt es.

    Trotz des Unfalls blieb der Freizeitpark zunächst geöffnet. Was zu dem Unfall führte, ist noch Gegenstand von Ermittlungen.

    Nicht der erste Crash

    Es ist nicht der erste Achterbahn-Unfall in Deutschland. Erst vergangenen Samstag kam es im deutschen Freizeitpark in Klotten zu einem fürchterlichen Unfall. Eine 57-Jährige stürzte aus einer fahrenden Achterbahn. Für die Verunglückte kam jede Hilfe zu spät.

    Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel wurde gegen 16.45 Uhr adaptiert. Die Zahl der ursprünglich vermeldeten neun Verletzten musste im Nachgang der Erstmeldung deutlich nach oben korrigiert werden.

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