People
Abgezogen: So dreist wurde Julianne Moore betrogen
Grundsätzlich hat Julianne Moore ein großes Herz und vertraut ihren Mitmenschen. Dieses Erlebnis änderte die Einstellung der Mimin.
Ob im Netz oder auf offener Straße: Täglich fallen arglose Menschen auf die unterschiedlichsten Maschen von Betrügern herein. Auch Hollywood-Größen sind nicht davor gefeit, den diebischen Gaunern auf den Leim zu gehen. So sprach Julianne Moore (62) mit "Bunte" über eine Situation, die sie bis heute ärgert.
Das Ganze habe sich in den öffentlichen Verkehrsmitteln New Yorks abgespielt. In der U-Bahn wurde sie von einem Fremden angesprochen, wie die Schauspielerin schildert: "Jemand kam auf mich zu und hat gesagt: 'Hi! Ich lebe in Westchester und wurde gerade überfallen. Ich brauche nur 20 Dollar, um mir ein Ticket nach Hause kaufen zu können." Im Vertrauen darauf, dass diese Geschichte wahr ist, hat die 62-Jährige dem Fremden das Geld ausgehändigt.
Ihr Glaube sollte sich in diesem Fall nicht auszahlen. Etwa ein Monat später, habe der gleiche Mann den Star erneut angesprochen und mit dem gleichen Trick versucht ihr ein paar Scheine aus der Tasche zu leiern. In dem Moment fiel bei Moore der Groschen: "Da ist mir bewusst geworden, dass ich auf einen Betrüger hereingefallen bin." Die betrügerische Aktion beschäftigt sie immer noch: "Bis heute macht es mich immer noch traurig, wenn ich über die Sache nachdenke." Es enttäusche sie, dass so missliche Lagen von anderen Menschen scharmlos ausgenutzt werden würden.