Wirtschaft

80.000 Kunden betroffen – BAWAG übernimmt Hello Bank

Die BAWAG übernimmt den österreichischen Marktführer im Online-Wertpapierhandel, die Hello Bank. Die Verträge wurden am Donnerstag unterzeichnet.

Teilen
1/3
Gehe zur Galerie
    Die heimische BAWAG Group übernimmt den österreichischen Marktführer im Onlinebrokerage, die "Hello bank!".
    Die heimische BAWAG Group übernimmt den österreichischen Marktführer im Onlinebrokerage, die "Hello bank!".
    Hello bank! / OTS

    Die BAWAG-Group hat den österreichischen Online-Broker, die "Hello Bank!", gekauft. Die Verträge wurden am Donnerstag unterzeichnet. Die BAWAG erklärte, dass die Hello Bank künftig unter der Marke easybank fortgeführt wird. Der Fokus jener werde durch den Zukauf des Online-Brokers ergänzt. 

    80.000 Kunden betroffen

    Laut Angaben der BAWAG zählt die Hello Bank in Österreich etwa 80.000 Kunden mit Assets under Management (sprich der Gesamtwert aller Anlagen, die von einem Vermögensverwalter für seine Kunden verwaltet werden) von über 8 Milliarden Euro. Mit Ende 2020 wurden über 1,8 Millionen Wertpapier-Transaktionen abgewickelt.

    Die zur BAWAG gehörende easybank wiederum versteht sich als die führende Direktbankmarke im Land.

    Stillschweigen über Details

    Bislang gehörte die Hello Bank zur französischen Finanzgruppe BNP Paribas. Über den Kaufpreis und weitere Details der Transaktion haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

    1/50
    Gehe zur Galerie
      <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
      21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
      privat, iStock