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6 Magenschmerzen, die man nicht ignorieren sollte

Oft ist Bauchweh ganz harmlos. Aber wenn es Begleitsymptome gibt, sollte man sich zur Sicherheit untersuchen lassen.

Heute Redaktion
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Bild: iStock

Für die meisten Menschen gehören Bauchschmerzen zum Leben. Etwa wenn wir unser Abendessen in uns hineingeschlungen haben oder zu lange über die Schreibtische gebeugt gesessen sind. Oft sind chronische Bauchschmerzen auch ein Anzeichen für ein Reizdarmsyndrom oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

Ein klares Warnsignal ist ein schmerzvoller Stuhlgang, der von Blut begleitet wird. Darmkrebs ist die schlimmst mögliche Ursache dafür. Es kann auch ein Magengeschwür, eine Magen-Darm-Entzündung oder eine Entzündung der Darmschleimhaut sein.

Aber eine rote Färbung kann auch beim Verzehr bestimmter Nahrungsmittel hervorgerufen werden. Man sollte auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen, wenn man nichts dergleichen gegessen hat.

Ein plötzlich eintretender, scharfer Schmerz kann auf eine Reihe von Krankheiten hinweisen, eine Blinddarmentzündung, Nierensteine, eine Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter, eine Verstopfung des Darms oder ein Magengeschwür.

Schmerz, der von einem Übelkeitsempfinden begleitet wird, sollte man auch nicht ignorieren. Es könnte eine Lebensmittelvergiftung, Gallensteinprobleme, eine Darmirritation, eine Verdauungsstörung, eine Verstopfung oder Durchfall sein.

Bauchschmerzen und ein ungewöhnlicher Gewichtsverlust können sowohl ein Zeichen für Krebs als auch für eine Bauchspeicheldrüsenentzündung oder chronisch entzündliche Darmerkrankungen sein.

Bauchschmerzen und Fieber könnten auf eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, eine Lebensmittelvergiftung, eine Infektion der Gallensteine oder eine Erkrankung des Dickdarms hinweisen.

Lang andauernde Bauchschmerzen können eine Verdauungsstörung zur Ursache haben. Neben Periodenschmerzen sind diese bei Frauen am meisten ausgeprägt. (GA)

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