Bruno Mars erlebt wohl gerade die erfolgreichste Zeit seiner Karriere. Mit 150 Millionen monatlichen Hörerinnen und Hörern ist er der meistgehörte Künstler auf Spotify. In einer Instagram-Story bezieht er sich auf ein Gerücht, dass er 50 Millionen Dollar Spielschulden in einem Casino in Las Vegas hat. "Streamt weiter, dann werde ich in kürzester Zeit schuldenfrei sein", schrieb er.
Dazu teilte er einen Beitrag von Spotify. "Bruno Mars ist in der Geschichte von Spotify der erste Künstler, der 150 Millionen monatliche Hörerinnen und Hörer erreicht hat", schrieb Spotify. Unter den Kommentaren reagierten Nutzerinnen und Nutzer auf die Anspielung des Künstlers. "Er hat nicht mal wirklich Schulden. Der ist so lustig", schreibt jemand.
Im Sommer ging ein Video einer Influencerin viral, in dem sie sich darüber lustig machte, dass Bruno Mars ein Feature mit Lady Gaga gemacht hat, um damit seine Schulden zu bezahlen. "Mir ist bewusst, dass die Schuldensache ein Gerücht ist. Ich wollte nur ein lustiges Video machen", schrieb sie. Der Künstler selbst postete das Video dann in seiner eigenen Story.
Doch woher kommt das Gerücht, dass Bruno Mars 50 Millionen Dollar Spielschulden haben soll? Ein Insider des Park MGM in Las Vegas, einem Ressort mit Casino und Hotel, verriet im März letzten Jahres gegenüber "News Nation" über seine angebliche Spielsucht. "Er schuldet MGM an die 50 Millionen Dollar", sagte der Insider.
Zwischen MGM und Bruno Mars besteht jedoch seit langem eine Partnerschaft. Laut dem Insider soll der Sänger durch den Deal 90 Millionen Dollar im Jahr erhalten.
MGM teilte TMZ mit, dass der Künstler "keine Glücksspielrechnung über 50 Millionen Dollar in seinen Büchern habe". Stattdessen basiere die Partnerschaft auf gegenseitigem Respekt. "Wir sind stolz auf unsere Beziehung zu Bruno Mars", hieß es.
