Welt

1.500 tote Hamas-Terroristen – Grenze unter Kontrolle

In Israel sind nach Militärangaben etwa 1.500 Leichen von Kämpfern der militant-islamistischen Hamas entdeckt worden.

1/28
Gehe zur Galerie
    Nach den Angriffen der Hamas hat Israel bereits "mehr als 500" Hamas-Ziele im Gazastreifen getroffen. 
    Nach den Angriffen der Hamas hat Israel bereits "mehr als 500" Hamas-Ziele im Gazastreifen getroffen.
    MAHMUD HAMS / AFP / picturedesk.com

    Die Grenze zum Gazastreifen, wo die als Terrorgruppe eingestufte Hamas regiert, sei wieder unter voller Kontrolle Israels, sagte Militärsprecher Richard Hecht am Dienstag. Seit vergangener Nacht sei kein Hamas-Kämpfer mehr nach Israel eingedrungen. Hecht sagte weiter, das israelische Militär habe wieder weitgehend die Kontrolle über den Süden des Landes. Hamas-Vorstöße seien aber immer noch möglich.

    Israel bombardiert den Gaza-Streifen.
    Israel bombardiert den Gaza-Streifen.
    Rizek Abdeljawad Xinhua / Eyevine / picturedesk.com

    Kämpfer der Hamas hatten am Samstag in einer beispiellosen Aktion die Grenze durchbrochen, waren kilometerweit nach Israel eingedrungen und hatten Hunderte Israelis getötet. Die Hamas nahm zudem Geiseln und verschleppte sie in den Gazastreifen. Nach israelischen Angaben haben die Hamas und andere militant-islamistische Gruppen mehr als 150 Menschen in ihrer Gewalt, darunter Soldaten. Israel reagierte mit Beschuss des Gazastreifens.

    Nach israelischen Angaben wurden bei den Hamas-Angriffen etwa 900 Soldaten und Zivilisten getötet. Die palästinensischen Behörden meldeten etwa 700 Tote im Gazastreifen und im Westjordanlan.

    1/65
    Gehe zur Galerie
      <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
      22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
      SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger