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15-Jährige klagt über Migräne, dann ist sie tot

Ein 15-jähriges Mädchen wachte eines Tages mit starken Kopfschmerzen auf und brach zusammen. Kurze Zeit später verstarb die Jugendliche.

André Wilding
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Harriet Dixon brach plötzlich zusammen und verstarb kurze Zeit später.
Harriet Dixon brach plötzlich zusammen und verstarb kurze Zeit später.
Screenshot/ Facebook

Der Tod von Harriet Dixon aus Großbritannien sorgt international gerade für Schlagzeilen! Die 15-Jährige aus der englischen Stadt Bury (Greater Manchester) ist völlig überraschend vergangenen Freitag verstorben. Ihre Eltern haben sich nun in "The Sun" zum Ableben ihrer Tochter geäußert.

Laut Aussage ihrer Eltern sei die Jugendliche eines Morgens aufgewacht und hätte unter Migräneschmerzen gelitten. Nur kurze Zeit später sei Harriet dann bereits zusammengebrochen. Ihre Eltern Eddie und Lisa Dixon eilten ihrer Tochter sofort zu Hilfe und versuchten, ihre Tochter wiederzubeleben, bis die Sanitäter kamen.

Mit Corona infiziert

Nach dem Eintreffen der Rettungskräfte wurde die 15-Jährige dann umgehend in das North Manchester General Hospital eingeliefert, doch die Ärzte konnten das Leben des Mädchens nicht mehr retten. Für Harriet Dixon kam bereits jede Hilfe zu spät.

Ein Arzt teilte den Eltern schließlich mit, dass Harriet positiv auf das Coronavirus getestet wurde – die Eltern müssen nun warten, bis die Obduktion abgeschlossen ist, um feststellen zu können, woran ihre Tochter verstorben ist, berichtet "The Sun" weiter.

"Am Tisch ist ein Platz frei"

"Wir sind einfach nur schockiert und völlig am Boden zerstört, dass unsere lustige und schöne Tochter nicht mehr bei uns ist", so Eddie Dixon gegenüber der britischen Tageszeitung. "Wir wissen, dass sie einen Herzstillstand erlitten hat, aber wir wissen nicht, was ihn verursacht hat."

Auch ihre älteren Geschwister Anna (21) und Max (19) sind vom plötzlichen Tod ihrer Schwester erschüttert. Dixon zur "The Sun: "Worte können nicht ausdrücken, wie wir uns fühlen. Wir waren eine fünfköpfige Familie – jetzt sind wir eine vierköpfige Familie – und am Tisch ist ein Platz frei"

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