Stadt, Minister "tatenlos"
12-Jährige vergewaltigt – Nepp fordert SOKO Jugendbande
Nach den Massenvergewaltigungen einer 12-Jährigen in Wien platzt FPÖ-Chef Nepp der Kragen. Stadt und Innenministerium seien "tatenlos".
Der über Monate andauernde sexuelle Missbrauch durch eine Jugendbande an einer 12-jährigen Wienerin schlägt weiterhin hohe Wellen. Wie berichtet, sollen über ein Dutzend Verdächtige im Alter von 13 bis 18 Jahren in leer stehenden Wohnungen, einer Tiefgarage und sogar in einem extra angemieteten Hotelzimmer über ihr minderjähriges Opfer hergefallen sein.
Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp fordert nun die Einrichtung einer SOKO Jugendbanden in Wien. "Immer mehr kriminelle Migranten-Jugendbanden ziehen eine Gewaltspur durch Wien und sowohl die rot-pinke Stadtregierung als auch das ÖVP-Innenministerium bleiben tatenlos. Diese Form der organisierten Kriminalität muss mit voller Härte bekämpft werden."
Therapie für Täter macht Nepp "fassungslos"
"Fassungslos" zeigt sich Nepp darüber, dass minderjährige mutmaßliche Vergewaltiger eines 12-jährigen Mädchens seitens der Stadt Wien eine Unterstützung in Form von Therapien, Kursen oder Schulungen erhalten sollen: "Während das Opfer unter diesem Martyrium sein gesamtes Leben lang leiden wird, will man die mutmaßlichen Täter therapieren und resozialisieren.
„Diese Täter-Opfer-Umkehr durch die Ludwig-SPÖ ist nicht nur gefährlich, sondern eine Verhöhnung des betroffenen Mädchens.“
"Diese Täter-Opfer-Umkehr durch die Ludwig-SPÖ ist nicht nur gefährlich, sondern eine Verhöhnung des betroffenen Mädchens. Allein die Tatsache, dass die im selben Grätzel wie das Opfer lebenden Burschen auf freiem Fuß sind, sorgt bei dem Mädchen für Angst und Panik. Wenigstens hier müsste sofort gehandelt werden, damit ihr nicht noch mehr psychisches Leid angetan wird", so Nepp weiter.